Das japanische Teehaus: Alles über Chashitsu für den Garten
Das japanische Teehaus oder Chashitsu (茶室) ist ein zentraler Bestandteil der japanischen Teezeremonie (Chanoyu, 茶の湯). Ein Chashitsu bezeichnet einen Raum für den Genuss von Tee und die Durchführung der Teezeremonie. Es kann entweder ein speziell eingerichteter und ausgelegter Raum oder ein eigenes, freistehendes Gebäude sein.
Ein freistehendes Teehaus, das speziell für diesen Zweck errichtet ist, fügt sich dabei traditionell in einen umgebenden japanischen Garten ein. Das Teehaus bildet einen Teil des Gartens selbst, und der Weg durch den Garten oder Roji (露地, taufeuchter Boden) ist traditionell ein fester Bestandteil der Teezeremonie. Daher haben manche japanischen Teehäuser und Teeräume auch Shoji (障しょう子), Fenstertüren aus durchscheinendem Japanpapier, um die strikte Trennung von Innenraum und der Natur draußen aufzubrechen.
Über die Zeit haben sich freistehende Chashitsu in Japan zu einer eigenen Architekturform entwickelt. Diese Regeln gelten großteils auch für die Chashitsu genannten Teeräume, die in ein Wohnhaus integriert sein können. Chashitsu sind meist private Orte oder waren solche bei historischen Chashitsu.
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Seifukan Teehaus im Shukkei-en Garden von Hiroshima
Foto © KimonBerlin, Seifūkan, the main pavilion (4167273263), CC BY-SA 2.0
Was ist ein japanisches Teehaus?
Ein japanisches Teehaus ist ein auf die japanischen Teezeremonie ausgelegtes Gartenhaus. Der Begriff Chashitsu umfasst dabei neben freistehenden Häusern aber auch Teeräume, die in ein Wohnhaus integriert sein können.
Beide Arten Chashitsu folgen aber denselben Regeln für den Aufbau der Räume, die sehr spezifisch sein können. Dies reicht von der Größe der Räumlichkeiten bis hin zur Implementierung eines Tokonoma (床の間), einer Art Alkoven, in dem ästhetisch ansprechende Objekte wie eine Kakejiku (掛軸, hängende Papierrolle mit Kalligraphie) und ein Chabana (茶花, Tee-Blumen), ein spezielles Blumenarrangement, ausgestellt werden.
Die meisten freistehenden japanischen Teehäuser sind eher kleine, einfache Gebäude aus Holz, die sich organisch in die sie typischerweise umgebenden Gärten einpassen sollen und haben mindestens zwei Räume, den eigentlichen Teeraum oder Hauptraum und einen Mizuya (水屋, Wasser-Raum), indem der Gastgeber das Teewerkzeug und Speisen vorbereitet.
Große Teehäuser können auch über mehrere Teeräume in unterschiedlichen Größen verfügen und haben neben einem großen Mizuya meist noch eine Reihe anderer Räume wie z.B. einen Warteraum, einen Empfangsraum und so weiter.
Die Geschichte und der Ursprung von Teehäusern
Die Geschichte und der Ursprung der japanischen Teehäuser oder Chashitsu sind untrennbar mit der Entwicklung der japanischen Teezeremonie verbunden. Diese entstammt den ab dem 12. Jahrhundert entwickelnden Schulen des Zen-Buddhismus. Sadō, der Teeweg, wurde als eine Art meditative Praxis insbesondere unter den gehobenen Klassen populär. Ursprünglich wurden unterschiedliche Namen für Räume benutzt, die für die Durchführung der Teezeremonie vorgesehen waren, wie Chanoyu zashiki (茶湯座敷), Sukiya (数寄屋, Ort für Poesie und ästhetische Interessen) und Kakoi (囲, geteilter Raum). Der Begriff Chashitsu für die Bezeichnung von Teehäusern und Teeräumen setzte sich während der frühen Edo-Zeit (17. Jahrhundert) durch.
Ein frühes Zentrum der Entstehung von eigens für den Genuss von Tee und die Durchführung der Teezeremonie gedachten Räumen und Teehäusern war die japanische Kaiserstadt Kyoto. Dort ließ Shogun Ashikaga Yoshimasa (1436-1490) nach heutiger Quellenlage auch das erste Chashitsu im Garten seiner Villa erbauen. Dieses verfügte über einen Hauptraum von 4,5 Tatami-Größe, der bis heute am weitesten verbreiteten Größe für Haupträume in Chashitsu.
Die meisten heutigen Teehäuser als freistehende Einzelgebäude lehnen sich an die Lehren und Vorgaben zweier berühmter Teemeister, Takeno Joo (1502-1555) und Sen no Rikyu (1525-1591), an. Gerade letzterer gilt als vollendeter Teemeister und stellte die bis heute geltenden vier Prinzipien der japanischen Teezeremonie auf.
Die Teehäuser richten sich nach dem ästhetischen Prinzip des Wabi-Sabi (dann Wabi-cha genannt) und betonen Einfachheit, Verbindung mit der Natur und Vergänglichkeit. Die meisten historischen Teehäuser, von denen auch heute noch einige berühmte Bauten erhalten geblieben sind, wurden von Daimyos (Kriegsherren, feudale Herrscher), Samurai, reichen Händlern und Zen-Mönchen errichtet und betrieben.
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Darstellung eines Japanischen Teehauses um 1680
Foto © Hishikawa Moronobu artist QS:P170,Q746217, MET DP124573, CC0 1.0
Die Rolle japanischer Teehäuser in der Teezeremonie
Der Sadō oder Teeweg und die japanische Teezeremonie Chanoyu als wichtigste Ausprägung dieses Zen-Weges ist eine hochkomplexe und ritualisierte Form des Teegenusses. Dabei geht es neben dem Tee auch um Selbsterkenntnis und Erleuchtung.
Die Teehäuser, die speziell für die Durchführung der Teezeremonie entwickelt worden sind, spielen dabei eine wichtige Rolle. Ebenso wichtig sind der sie umgebende Garten, die Teewerkzeuge, Blumenarrangements und Poesie sowie natürlich der zeremoniell gebrühte und genossene Tee. In aller Regel wird Matcha in Form von Koicha (dicker Tee) oder Usucha (dünner Tee) verwendet.
Das Teehaus als Raum für die ritualisierte Zubereitung des Tees und das gemeinschaftliche Erleben des Sadō ist der zentrale Ort, steht aber nicht für sich allein. Zuerst gehen die Gäste traditionellerweise auf dem Roji, dem taufeuchten Boden, einem Gartenpfad, der zum Teehaus selbst führt.
Der Roji symbolisiert die erste Stufe der Erleuchtung bzw. das Abstreifen des Alltags. Die Geladenen sollen sich auf diesem Weg kontemplativ auf die Zeremonie vorbereiten. Darauf folgen weitere ritualisierte Schritte, wie das Sitzen auf einer speziellen Bank im Garten des Teehauses und eine rituelle Reinigung von Mund und Händen.
Dabei soll symbolisch alles Böse, das gesagt oder getan wurde, abgewaschen werden. Erst dann geht es in den eigentlichen Chashitsu – das Teehaus oder den Teeraum. Dort wird dann – oft nach einigen leichten Speisen – der Matcha vom Gastgeber zubereitet und gemeinsam genossen.
Symbolik und Philosophie von Teehäusern in Japan
Teehäuser symbolisieren in der Regel eine rustikale Einfachheit und haben eine ruhige, meditative Stimmung. Die Einrichtung und Architektur richten sich oft nach dem ästhetischen Prinzip des Wabi-Sabi und versuchen, sich in den sie umgebenden Garten einzupassen und Teil dieses zu werden. Zusammengenommen mit dem ritualisierten Ablauf der Teezeremonie und deren verschiedenen Stationen – vom Weg in den inneren Garten über das rituelle Waschen bis hin zum Betreten des Teehauses, ohne Schuhe natürlich und oft durch einen speziellen Kriecheingang (Nijiriguchi) von nur knapp einem Meter Höhe – ergibt sich ein Loslösen vom Alltag und eine Besinnung auf das Wesentliche.
Bei den Teeschulen, die den Lehren von Sen-no-Rikyu folgen, stehen die von ihm festgelegten vier Prinzipien des Sadō im Zentrum: Harmonie, Respekt, Reinheit und Stille. Aufgrund ihrer Eigenart als losgelöster Raum der Einkehr haben viele Teehäuser auch poetische Eigennamen, die deren Charakteristik hervorheben. Beispiele sind Mokurai-an (黙雷庵, Stiller Donner Hütte), Tōkyū-dō (東求堂, Halle, die den Osten sucht) oder Bōji-tei (忘路亭, Gartenlaube des vergessenen Pfades).
Architektur und Design japanischer Teehäuser im traditionellen Stil
Die Architektur und das Design japanischer Teehäuser folgen im traditionellen Stil einigen festen Regeln. Ein Teehaus besteht immer aus mindestens zwei Räumen: dem Hauptraum, in dem der Tee zubereitet wird, und dem Mizuya. Ein Teehaus hat zudem immer mindestens zwei Eingänge – den Kriecheingang Nijiriguchi und einen Sadoguchi genannten Eingang für den Gastgeber, der in den Mizuya führt.
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Traditionelle Tatami Anordnung für ein japanisches Teezimmer.
Foto © Japanwelt
Von der Größe her können Teehäuser traditionell recht unterschiedlich sein. Die kleinste Form verfügt über einen Hauptraum, der Platz für 1 ¾ Tatami-Matten bietet. Die ganze Matte ist für die Gäste, die Daime genannte Tatami in ¾ Länge für den Gastgeber und die Feuerstelle gedacht. Die typische Größe des Gastraumes ist aber 4,5 Tatami-Matten, große Räume können aber auch bis zu zehn Tatami Matten en fassen. Je größer das Teehaus, desto mehr Räume hat es in der Regel. Dazu können neben mehreren Teeräumen auch Empfangsräume, Warteräume, Toiletten und andere Räume gehören.
Ein wichtiges Designelement mancher Chashitsu sind Shoji, verschiebbare Wände, die mit halbtransparentem Japanpapier bezogen sind und die Öffnung des Gastraumes in den Garten hinaus ermöglichen. Die Architektur selbst hängt von der Zeit der Entstehung des jeweiligen Teehauses ab. Vor Sen no Rikyu wurden Teeräume, seltener auch frühe Chashitsu, vor allem im Shoin-Stil errichtet. Shoin (書院) bedeutet dabei so viel wie Arbeitszimmer oder Salon. Später dominiert vor allem der sogenannte Sukiya-Stil (数寄屋造り), was so viel wie verfeinerter Gebäudestil bedeutet und ursprünglich einer der Namen für einen Teeraum war. Dieser Stil zeichnet sich durch Dächer aus Holz in Form von Brettern, Schindeln oder Zedern-Rinde und keine Shoji-Schiebewände aus.
Im Teeraum: Wie ist es in einem japanischen Teehaus von innen?
Der Teeraum in einem japanischen Teehaus oder einem Wohngebäude ist traditionell mit Tatami-Matten ausgelegt und verfügt über zwei Bereiche – einen für die Gäste und einen für den Gastgeber.
Ein zentrales Element der Teeräume, die meist minimalistisch und in gedeckten Farben gehalten sind und oft viel Holz beinhalten, ist die Feuerstelle, auf der das Wasser für den Tee erhitzt wird. Daneben nimmt der Tokonoma genannte Alkoven einen wichtigen Platz ein. In diesem werden Kalligraphie, Blumenarrangements und eventuell weitere besondere, ästhetisch ansprechende Objekte ausgestellt. Das Ensemble soll dabei ruhig und beruhigend wirken und eine meditative Stimmung erzeugen, um der Teezeremonie den richtigen Rahmen zu geben.
Neben dem Teeraum gibt es in einem Teehaus oder Chashitsu immer auch einen Mizuya genannten Raum, in dem die Teewerkzeuge vorbereitet und Speisen gerichtet werden, bevor die Gäste eintreffen bzw. während diese den Garten in den vorgegebenen Schritten durchwandern.
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Die Elemente des traditionellen japanischen Teezimmers mit Kalligraphie und Blumenarrangement
Foto © Wicki - Own work, Public Domain
Was sind die wichtigsten Elemente eines japanischen Teehauses?
Die wichtigsten Elemente eines japanischen Teehauses sind:
- Roji – der Weg durch den Garten
- Eine Wartebank im Garten (manchmal mit eigenem Pavillon)
- Ein Wasserbecken für die rituelle Reinigung von Mund und Händen in der Nähe des Teehauses
- Nijiriguchi – der niedrige Eingang zum Teehaus für die Gäste
- Tatami-Matten als Belag für den Boden des Teehauses
- Eine Feuerstelle
- Der Tokonoma mit Kakejiku (hängende Papierrolle mit Kalligraphie) und Chabana (Blumenarrangement)
- Der Mizuya genannte Raum für die Vorbereitung der Teezeremonie
Alle diese und andere Elemente sind typisch und wichtige Bestandteile eines japanischen Teehauses und teils für den Sadō sehr wichtige Elemente. Nimmt man es mit der Teezeremonie nicht ganz so ernst, können manche Elemente oder Details natürlich auch weggelassen oder abgewandelt werden.
Welche Arten von Teehäusern gibt es?
Japanische Teehäuser oder Chashitsu gibt es in mindestens drei Arten. Zum einen gibt es das klassische Chashitsu als alleinstehendes Gartenhäuschen in einem angelegten Garten. Eine zweite Form stellt ein Chashitsu-Teeraum in einem Wohnhaus dar, der sich – meist durch Shoji-Schiebetüren – zum Garten hin öffnen lässt.
Hier ist das Wandeln über den Roji oft nicht im Vorfeld möglich, was der klassischen Teezeremonie einen wichtigen Bestandteil nimmt. Zuletzt gibt es auch Teeräume in Wohnungen oder moderne Varianten aus Glas oder auf dem Dach eines Hochhauses.
Diese Teeräume und Teehäuser weichen zum Teil natürlich deutlich von einem klassischen Chashitsu ab. Zudem kann man eine Unterscheidung zwischen privaten und öffentlichen Chashitsu machen. Letztere gibt es auch in Japan, und die Bewirtung findet dort auch schon mal durch eine Geisha statt.
Teehäuser in der modernen japanischen Kultur
In der modernen japanischen Kultur sind Chashitsu in Form von Teehäusern wie Teeräumen nach wie vor beliebt. Allerdings werden die streng ritualisierten Formen der Teezeremonie natürlich nicht von allen in gleicher Weise beachtet oder eingehalten.
Für Menschen, die in Wohnungen leben, wäre dies ohnehin nicht möglich. Trotzdem wird die meditative, fast übersinnliche Atmosphäre, die in Teeräumen und Teehäusern herrscht, von vielen Japanern hoch geschätzt und gerne wahrgenommen. Zudem wenden sich auch immer wieder zeitgenössische Künstler und Architekten dem Design von Chashitsu zu und verwirklichen moderne Auffassungen eines Teehauses, unter anderem auch als Kunstinstallation.
Beispiele für moderne architektonische Ausführungen eines Chashitsu sind ein ganz auf das Wesentliche reduziertes gläsernes Teehaus „Kou an“ des Designers Tokujin Yoshioka oder das Hironaka House des Architekten Ken Yokogawa in Form eines Polyeders, das ein Wohnhaus mit integriertem Teeraum mit Zugang zu einem Garten ist.
Teehäuser außerhalb Japans
Auch international und in Europa und Deutschland gibt es in manchen Städten nach traditionellem Vorbild entworfene japanische Teehäuser. Diese sind oft in Gartenanlagen integriert und nicht selten Geschenke von Partnerstädten zu besonderen Anlässen.
Ein besonders schönes Beispiel ist das KanShoAn im Englischen Garten in München, wo an jedem zweiten und vierten Wochenende im Monat für Besucher traditionelle japanische Teezeremonien durchgeführt werden, an denen man teilnehmen kann.
Japanisches Teehaus im eigenen Garten selber bauen – geht das?
Auch Ihr Garten kann durch ein japanisches Teehaus eine ganz besondere Note bekommen. Ein Chashitsu, das ja ein einfacher, bukolischer Raum sein soll, kann dabei auch selbst gebaut werden, wenn man keinen Architekten oder Designer mit dem Entwurf beauftragen will. Es gibt auch Bausätze für japanische Teehäuser zu kaufen. Bauanleitungen und typische Grundrisse sowie Guidelines zu den typischen Materialien bei traditionellen Chashitsu sind teils auch frei im Netz erhältlich. Wichtig ist dabei, abzuklären, ob man für die Durchführung der Arbeiten im Garten bzw. die Errichtung eines Gebäudes auf dem Grundstück eine Genehmigung benötigt.
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