Kenjutsu: Die historische Schwertkampfkunst Japans
Kenjutsu (剣術), zu Deutsch Schwertkunst oder Schwerttechnik, ist die Bezeichnung für die historische Schwertkampfkunst Japans. Dabei sind vor allem die Formen und Disziplinen des Schwertkampfes gemeint, die vor der Meiji-Zeit (1868 bis 1912) entstanden. In dieser Zeit verlor die Samurai-Klasse ihre Bedeutung, und das Tragen eines Schwertes wurde weitgehend verboten.
Ziel des Kenjutsu, das historisch von den Bushi (武士) – Anhängern des Kriegerstandes, zu denen auch die später entstehenden Samurai zählen – ausgeübt wurde, ist die bewusste Nutzung des Schwertes als effektive Waffe sowohl auf dem Schlachtfeld als auch in Duellen. Diese historische japanische Schwertkunst ist zudem als der Vorläufer der modernen Formen der japanischen Schwertkunst, dem Kendō (剣道, „Weg des Schwertes“) und dem Iaidō (居合道, „Weg des Schwertziehens“), angesehen.
Was ist Kenjutsu?
Kenjutsu ist der Sammelbegriff für alle historischen Formen der japanischen Schwertkunst. Die Entwicklung des Kenjutsu, zu dem verschiedene Schulen und Formen gehören, setzte in einer formelleren Form in der Muromachi-Zeit (1336 bis 1573) ein, in der sich drei erste distinkte Schulen entwickelten. Es wurde über die gesamte Feudalzeit Japans hinweg gepflegt und verfeinert.
Dem Schwert kam zu diesem Zeitpunkt aber schon seit Jahrhunderten nicht nur die Rolle einer wichtigen Kriegswaffe, sondern auch eine symbolische oder gar religiös verstandene Bedeutung zu. Der Fokus des Kenjutsu lag dabei klar auf der Nutzung des Schwertes als effektive Waffe auf dem Schlachtfeld und in Duellen. Die Schwertkunst umfasst daneben aber auch die richtige Pflege von Schwertern, Strategien und Taktiken auf dem Schlachtfeld, physische wie geistige Disziplin und Charakterbildung. Die beiden letzten Aspekte stehen im eher technischen, auf die Nutzung des Schwertes als Waffe angelegten Kenjutsu aber deutlich weniger im Fokus als in den modernen Formen des Kendō oder Iaidō.
Kenjutsu vs. andere Schwertkünste: Was unterscheidet Kenjutsu von Kendo, Iaido und Iaijutsu?
Kenjutsu unterscheidet sich technisch betrachtet stark von allen modernen Formen der japanischen Schwertkünste, die sich hauptsächlich im 20. Jahrhundert entwickelten. Hintergrund ist vor allem der Unterschied in der Nutzung des Schwertes: Im Kenjutsu wird das Schwert als Kriegs- oder Duellwaffe eingesetzt, während es in modernen Formen wie Kendō als Sportwaffe (in Form von Attrappen) oder als ästhetisch-meditative Übung dient.
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Schüler der berühmten Noble House Kenjutsu-Schule in Kanada demonstrieren eine fortgeschrittene Kata mit Stahlklinge.
Foto © Jeff Nelson, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15378529
Kenjutsu vs. Kendō
Während Kenjutsu eine Form von Übung darstellt, um das Schwert als tödliche Waffe einzusetzen und in realen Kampfsituationen zu überleben, ist Kendō eine moderne Sportart. Beim Kendō werden spezielle Rüstungen (Bōgu) getragen und mit leichten, aus vier Bambus-Lamellen gefertigten Schwertattrappen (Shinai, heute manchmal auch aus Carbon gefertigt) geübt und gekämpft. Beim Kenjutsu wird demgegenüber entweder mit schweren Übungsschwertern (Bokken) aus Holz oder japanischen Schwertern trainiert.
Bei einem sportlichen Aufeinandertreffen kommt beim Kendō ein Punktesystem mit festgelegten Regeln zum Tragen. Zudem spielt die geistige Ausbildung beim Kendō eine deutlich wichtigere Rolle, und Schüler sollen neben Formen des Schwertkampfes vor allem Charakterfestigkeit, Entschlossenheit und moralische Stärke erlernen.
Kenjutsu vs. Iaidō
Iaidō, der „Weg des Schwertziehens“, nutzt wie Kenjutsu echte Schwerter oder Bokken, also schwere Übungsschwerter (bei Anfängern). Anders als beim Kenjutsu konzentriert sich die Kunst des Iaidō aber ganz auf das schnelle, kunstvolle Ziehen des Schwertes. Dabei ist die ursprüngliche Idee, das Ziehen des Schwertes und einen ersten, potenziell tödlichen Angriff in einer fließenden Bewegung durchzuführen sowie das Zurückstecken des Schwertes in die Schwertscheide.
Beim Iaidō gibt es aber keinen Gegner. Die Entstehung dieser Techniken hat einen historischen Hintergrund und war Teil einer der später etablierten Schulen des Kenjutsu. Das heutige Iaidō ist jedoch nicht für eine wirkliche Anwendung gedacht, sondern versucht, Ästhetik, Schnelligkeit und Effizienz beim Schwertziehen miteinander zu verbinden und durch Kata (Übungsformen, die man wiederholt) zu verinnerlichen und zu perfektionieren.
Kenjutsu vs. Iaijutsu
Iaijutsu (居合術) oder Battōjutsu (抜刀術), wie die ursprüngliche Bezeichnung für diese Disziplin lautet, verbindet das Ziehen des Schwertes wie im Iaidō mit kurzen Techniken, die kurz nach dem Ziehen durchgeführt werden, oder solchen, die in das Ziehen des Schwertes sozusagen integriert sind. Damit ähnelt Iaijutsu dem Iaidō sehr und hat denselben Ursprung in spezifischen Techniken einer bestimmten Schule des Kenjutsu.
Anders als beim Iaidō, bei dem der Fokus stärker auf der perfekten Technik des Ziehen des Schwertes liegt, kommt beim Iaijutsu dem gleichzeitigen oder anschließenden Einsatz einer Angriffstechnik ein größeres Gewicht zu. Es gilt allgemein als deutlich weniger formell.
Die Geschichte von Kenjutsu: Ursprung und wichtige Einflüsse
Kenjutsu wurde zwar erst während der Muromachi-Zeit (1336 bis 1573) formalisiert und in Schulen eingeteilt, doch der Ursprung der Schwertkampfkunst Japans beginnt deutlich früher mit der Einführung des Schwertes als bevorzugter Kriegswaffe. Spätestens in der Heian-Zeit und Kamakura-Zeit (794–1333) wurde sie als Kampftechnik der Bushi und späteren Samurai auf den Schlachtfeldern dieser Epochen entwickelt und verfeinert.
Die effektive Nutzung des Schwertes und das Überleben standen dabei immer klar im Vordergrund. Kenjutsu, das für den realen, tödlichen Kampf entwickelt wurde, erreichte seine Blütezeit vor allem während der Sengoku-Zeit (1477 bis 1573). In dieser Phase trainierten die Samurai die Kunst des Schwertkampfes aufgrund der vielen Kämpfe und Auseinandersetzungen besonders ausgiebig.
Während der Edo-Zeit (1613 bis 1868), nach der Einigung Japans, wandelte sich Kenjutsu aufgrund der lang anhaltenden Friedenszeit mehr zu einer formalisierten Kampftechnik, die auf Duelle spezialisiert war. Dabei wurde die klassische Ausbildung des Kenjutsu als Schwertkampftechnik für das Schlachtfeld weiter beibehalten.
Die Bedeutung von Kenjutsu begann erst während der Meiji-Zeit (1868 bis 1912) zu schwinden. In dieser Epoche endete das feudale Japan, und die gesellschaftliche wie politische Bedeutung der Samurai-Kaste ging verloren. Trotz der Etablierung des Kendō als modernisierte, sportliche Form des Schwertkampfes konnten sich einige traditionelle Kenjutsu-Schulen bis heute halten.
Bedeutende Kenjutsu-Schulen und deren Philosophien
Kenjutsu wurde und wird in verschiedenen Schulen unterrichtet, die jeweils eigene philosophische und praktische Ansätze sowie spezielle Übungsformen verfolgen. Diese Kenjutsu-Schulen betreiben in der Regel mehrere Dōjō (道場, „Stätte des Weges“), also Orte, an denen die Kampfkunst vermittelt wird. Die bedeutendsten Schulen besitzen meist auch einen traditionellen Hauptsitz, das sogenannte Haupt-Dōjō. Oft werden dort auch weitere Kampfkunstformen unterrichtet.
Die drei heute wichtigsten Kenjutsu-Schulen sind:
Katori Shintō-ryū
Die Katori Shintō-ryū hat ihren Hauptsitz im Honbu Dōjō in Katori in der Präfektur Chiba. Diese Schule, die zwischen 1447 und 1450 gegründet wurde, zählt mit ihrer fast 600-jährigen Geschichte zu den ältesten Schwertschulen Japans, die bis heute realistischen Schwertkampf lehrt. Neben Kenjutsu werden in der Schule, die mit vollem Namen Tenshin Shōden Katori Shintō-ryū (天真正伝香取神道流) heißt, viele weitere historische und moderne Kampftechniken vermittelt. Dazu gehören Iaijutsu, Bojutsu, Naginatajutsu, Sojutsu, Jūjutsu und Shurikenjutsu. Das Ziel dieser Schule war und ist vor allem die militärische Effizienz.
Ittō-ryū
Die Ittō-ryū (一刀流) bedeutet übersetzt „ein Schwert“ oder „ein Schlag“. Sie wurde durch den japanischen Schwertmeister Itō Ittōsai Kagehisa (伊藤 一刀斎 景久, ca. 1560 – 1653) gegründet. Die zentrale Philosophie dieser Schule ist die des „einen Schwertschlages“. Sie basiert auf der Idee, dass man alle Formen eines Schwertschlages versteht, wenn man einen einzigen vollkommen durchdrungen hat. Deshalb haben Kata, also Wiederholungsübungen, in dieser Schule eine besondere Bedeutung. Die Ittō-ryū ist stärker auf Duellformen ausgelegt als die Katori Shintō-ryū und hat eine bis heute sehr einflussreiche Schwertkunst-Philosophie mit zahlreichen Unterschulen entwickelt.
Yagyū Shinkage-ryū
Die Yagyū Shinkage-ryū (柳生新陰流) wurde im 16. Jahrhundert von dem Samurai Kamiizumi Nobutsuna gegründet. Dieser Stil entwickelte sich aus den veränderten Anforderungen auf den Schlachtfeldern, die durch die aus Europa importierten Arkebusen (Vorläufer der Musketen) geprägt wurden.
Diese Schule setzte auf leichtere Rüstung, angepasste Körper- und Schwerthaltungen, eine flexible Reaktion auf die Waffen des Gegners und erhöhte Mobilität. Einer der ersten Vorsteher dieser Schule wird auch mit der Erfindung des Iaijutsu in Verbindung gebracht. Neben dem Schwertkampf umfasst der Unterricht traditionell auch Strategie, Taktik und philosophische Ansätze, die das Verständnis von Kampf und Gegner vertiefen. Die Yagyū Shinkage-ryū kombiniert Aspekte des Duellkampfes und der Schlachtfeldstrategie. Ihr historischer Hauptsitz war das Owari Dōjō in Nagoya, das jedoch im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.
Training und Waffen im Kenjutsu: Von der Theorie zur Praxis
Im Kenjutsu steht das Schwert im Mittelpunkt. Besonders wichtig sind das Katana (einschneidiges, langes Schwert) und das Wakizashi (kurzes Schwert). Diese beiden werden traditionell zusammengetragen und als Daishō (大小, „groß-klein“) bezeichnet. Daneben gibt es jedoch auch seltenere Schwertarten, die im Unterricht vermittelt werden. Dazu zählen das Tachi (ein langes Schwert mit gebogener, säbelähnlicher Klinge) und das Tsurugi (ein Schwert mit gerader, zweischneidiger Klinge).
Für das Training selbst werden häufig Bokken, also schwere Holzschwerter, verwendet. Sie dienen dazu, bei der Simulation eines Kampfes Verletzungen zu vermeiden. Die Yagyū Shinkage-ryū setzt außerdem leichte Bambusschwerter ein, die dem Shinai im Kendō ähneln. Diese Waffen ermöglichen eine noch realistischere Simulation von Mann-gegen-Mann-Kämpfen.
Das Training in den Kenjutsu-Schulen besteht aus einer Mischung von Kihon (Grundtechniken), Kata (formellen, festgelegten Übungsabläufen) und Sparring. Dabei kämpfen die Schüler gegeneinander, selbstverständlich nur mit stumpfen Übungswaffen. Ein zentrales Ziel ist es, eine Harmonie von Geist und Körper zu erlangen. Dazu gehört auch das Verinnerlichen der Regeln des Bushidō (Weg des Kriegers). Elemente des Zen-Buddhismus spielen ebenfalls eine Rolle, jedoch weniger stark ausgeprägt als im Kendō, wo die geistige Formung oft das eigentliche Ziel ist.
In allen Kenjutsu-Schulen wird größter Wert auf eine strenge Dōjō-Etikette gelegt. Diese ist geprägt von höchster Selbstdisziplin und Höflichkeit und gilt als grundlegende Voraussetzung, um die Kunst des Schwertkampfes zu erlernen.
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Kenjutsu-Meister Miyamoto Tsuruzo Sensei demonstriert die Abwehr einer Bokkenattacke
Foto © Truthsayer9 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0
Techniken im Kenjutsu
Kenjutsu wird mithilfe verschiedener Trainingstechniken gelehrt. Der Unterricht beginnt immer mit den sogenannten Kihon oder Grundtechniken. Diese umfassen Standformen, Basisbewegungen sowie Angriffs- und Verteidigungshaltungen. Die Übungen werden mit dem Schwert und teilweise mit einer Form von Rüstung durchgeführt.
Eine Stufe komplexer sind die Kata. Dabei handelt es sich um formelle Übungsabläufe, bei denen streng festgelegte Bewegungsformen einstudiert werden. Kata werden mit dem Schwert, aber ohne direkten Gegner trainiert. Ziel ist es, diese Abläufe möglichst perfekt zu meistern.
Zum Training gehört außerdem das Sparring mit Übungsschwertern (Bokken). Hier treten zwei Schüler in einem Scheinduell gegeneinander an. Dabei soll das Bokken den Gegner nicht treffen, sondern wird vor dem Kontakt abgebremst. Die Yagyū Shinkage-ryū Kenjutsu-Schule verwendet hingegen spezielle, leichte Bambusschwerter, die schneller geführt werden können als die schwereren Bokken. Diese Schwerter ermöglichen es, den Ablauf eines echten Kampfes besser zu simulieren, da sie einen kontrollierten Kontakt erlauben.
Neben den körperlichen Techniken wird je nach Schule auch eine Kampfstrategie vermittelt. Diese zielt darauf ab, mit minimalem Aufwand den größtmöglichen Nutzen aus der Waffe zu ziehen. Präzision, Timing und Effizienz spielen dabei eine zentrale Rolle. Der Gegner soll mit schnellen und entscheidenden Manövern besiegt werden. In der Theorie minimiert dies gleichzeitig die Gefahr, dass der Schwertkämpfer selbst verletzt oder getötet wird.
Wichtige Persönlichkeiten im Kenjutsu
Das Kenjutsu und seine Schulen sind eng mit den meisterlichen Schwertkämpfern der Feudalzeit Japans verbunden. Eine der bekanntesten Persönlichkeiten ist der Rōnin (herrenlose Samurai) Miyamoto Musashi. Er soll sein erstes Duell bereits im Alter von 13 Jahren gewonnen haben. Im Laufe seines Lebens kämpfte er gegen zahlreiche Meister unterschiedlicher Waffentechniken sowie einen der besten Samurai seiner Zeit – und blieb unbesiegt.
Miyamoto Musashi entwickelte den Niten Ichiryū (二天一流)-Kampfstil und gründete mehrere Schulen. In seinem späteren Leben schrieb er das berühmte Werk Gorin no Sho (五輪書, „Buch der fünf Ringe“) über Kampfkunst-Strategien. Dieses Buch wird bis heute als Quelle für Lebensweisheiten und Managementstrategien geschätzt.
Weitere bedeutende Schwertmeister der Samurai-Ära sind Itō Ittōsai Kagehisa, der Begründer der Ittō-ryū Kenjutsu-Schule, sowie Kamiizumi Nobutsuna, der Gründer der Yagyū Shinkage-ryū. Besonders hervorzuheben ist auch Yagyū Munenori, ein Meister der Yagyū Shinkage-ryū, der offizieller Schwertkampflehrer gleich zweier Shogune war.
Kenjutsu im modernen Japan und in der Popkultur
Kenjutsu hat als Kampfkunst bis heute überdauert und wird weiterhin praktiziert. Es hat einen erheblichen Einfluss auf moderne japanische Kampfsportarten wie Kendō, Iaidō und Iaijutsu ausgeübt. Iaijutsu wird oft als spezielle Unterform des Kenjutsu betrachtet.
Heutzutage wird Kenjutsu nicht nur in Japan, sondern auch international in verschiedenen Dōjō unterrichtet. Viele dieser Dōjō sind Ableger großer, berühmter Kenjutsu-Schulen, die streng darüber wachen, dass nur autorisierte Personen ihren Kampfstil lehren. Besonders in den USA und Europa erfreut sich Kenjutsu wachsender Beliebtheit.
In der Popkultur spielt Kenjutsu eine wichtige Rolle bei der Choreografie von Schwertkämpfen in japanischen und internationalen Filmproduktionen. Neben typischen Samurai-Filmen finden sich Elemente des japanischen Schwertkampfs auch in Genre-Filmen wie Quentin Tarantinos „Kill Bill“ oder internationalen Blockbustern wie „Der letzte Samurai“ mit Tom Cruise.
Auch in Manga und Anime wird Kenjutsu oft thematisiert, wie beispielsweise in der beliebten Serie Rurōni Kenshin. Die Aufmerksamkeit, die Kenjutsu durch diese popkulturelle Präsenz erhält, steigert das Interesse an dieser historischen japanischen Kampfkunst und trägt wesentlich dazu bei, sie am Leben zu erhalten.
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