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Herbst in Japan: Wetter, Laubfärbung & Reisetipps für Oktober und November

Herbst in Japan: stellen Sie sich vor, wie sich in einem fernen Land die Blätter langsam in ein glühendes Meer aus Rot, Orange und Gold verwandeln. Die Luft wird klarer, ein zarter Windhauch kündigt die nächste Jahreszeit an. Herbst in Japan – das ist nicht einfach nur ein Übergang von Sommer zu Winter. Es ist ein Fest für alle Sinne, ein Wechselspiel aus Farben, Düften, kulinarischen Genüssen und jahrhundertealten Traditionen.

Wenn Sie an Japan denken, kommen Ihnen vielleicht zuerst Kirschblüten oder der majestätische Fuji in den Sinn. Doch wussten Sie, dass der japanische Herbst für viele Einheimische sogar noch zauberhafter ist? In dieser Zeit, die von Anfang Oktober bis in den Dezember reichen kann, entfaltet das Land seine ganze Schönheit. Die berühmte Herbstlaubfärbung in Japan – von den Japanern liebevoll „Kōyō“ oder „Momiji“ genannt – zieht Millionen von Menschen in Parks, Gärten und Berge.

 

Japan im Herbst – Reisetipps, beste Zeit, Herbslaub, Temperaturen, Geheimtipps

Der berühmte japanische Garten in Himeji in spektakulären Herbstfarben.
Foto © Anni W auf Unsplash

 

 

Erleben Sie, wie alte Tempel im warmen Schein des Laubs erstrahlen und kleine Dörfer plötzlich in ein farbiges Wunderland getaucht werden. Doch der Herbst ist in Japan nicht nur optisch ein Erlebnis: Er bedeutet auch milde Temperaturen, ein angenehmes Klima für Reisen und eine Küche, die mit frischen Pilzen, Süßkartoffeln und Kastanien lockt.

In diesem Beitrag nehmen wir Sie mit auf eine Reise durch den japanischen Herbst – und beantworten alle wichtigen Fragen, die Sie für Ihren eigenen Japan Herbsturlaub wissen müssen.

 

Wetter im japanischen Herbst – Was Sie erwarten dürfen

 

Wie ist das Wetter in Japan im Herbst?

Das Wetter im japanischen Herbst ist berühmt für seine Ausgeglichenheit. Nach den schwülen Sommermonaten sorgt der Herbst für wohltuende Erfrischung und eine angenehm klare Atmosphäre. Besonders im Oktober und November dürfen Sie sich auf ein mildes Klima freuen – und damit auf ideale Bedingungen für Spaziergänge durch herbstliche Landschaften oder ausgedehnte Städtetrips.

Die Temperaturen bewegen sich je nach Region und Höhenlage zwischen 12 und 22 Grad Celsius. In Tokyo beispielsweise liegt das Tagesmittel im Oktober bei etwa 19 Grad, im November meist noch um die 14 Grad. In den nördlichen Regionen wie Hokkaido wird es früher kühl, während im Süden – etwa auf Kyushu oder Okinawa – oft noch „Spätsommerstimmung“ herrscht.

Hier die wichtigsten Zahlen im Überblick:

  • Oktober: Tokyo 17–22 °C, Kyoto 15–22 °C, Sapporo 8–16 °C, Fukuoka 16–23 °C
  • November: Tokyo 10–17 °C, Kyoto 8–17 °C, Sapporo 1–8 °C, Fukuoka 10–18 °C

 

Japan Herbst Temperatur – Klimatabelle und regionale Unterschiede

Die Vielfalt Japans zeigt sich auch beim Herbstwetter: Während in Hokkaido oft schon Ende September die ersten Laubbäume ihr Farbenkleid wechseln, wartet man in Kyushu manchmal bis Ende November.

Die Inselnation erstreckt sich über mehr als 3.000 Kilometer von Nord nach Süd – entsprechend groß sind die klimatischen Unterschiede.

Tipp aus der Praxis: Wenn Sie also im Oktober nach Japan reisen, können Sie die Herbstlaubfärbung im Norden erleben. Im Süden hingegen haben Sie sogar im November noch Chancen auf goldene Blätter.

 

Japan im Oktober oder November: Wetter, Temperaturen und regionale Besonderheiten

Viele Reisende fragen sich: Japan im Oktober oder November – was ist besser? Die Antwort hängt ganz von Ihren Wünschen ab:

  • Oktober: Besonders angenehm für Wanderungen, noch viele grüne Landschaften, weniger Touristen. In höheren Lagen (z.B. japanische Alpen, Nikko, Hokkaido) beginnt bereits die Laubfärbung.
  • November: Die Hauptzeit für die spektakulärste Herbstfärbung in Zentraljapan (Kyoto, Tokyo, Osaka). Kühle, aber meist sonnige Tage, oft perfekte Bedingungen für Stadtbesichtigungen und Naturerlebnisse.

 

Praktische Reisetipps: Kleidung und Planung für den Herbsturlaub in Japan

Packen Sie auf jeden Fall Zwiebellook ein! Morgens und abends kann es deutlich kühler werden, mittags scheint aber oft noch angenehm die Sonne. Eine leichte Regenjacke und festes Schuhwerk sind empfehlenswert, gerade wenn Sie Wanderungen in Parks oder Bergen planen.

 

Jährliche Prognose zur Herbstfärbung

Laut der „Japan Meteorological Agency“ (jma.go.jp), die jedes Jahr eine Prognose für die Herbstfärbung herausgibt, hat sich die „Kōyō“-Saison in den letzten Jahren durch den Klimawandel leicht nach hinten verschoben. Die Experten empfehlen, vor der Reise aktuelle Wetterdaten und Färbeprognosen zu beachten – besonders, wenn Sie spektakuläre Fotos machen möchten oder spezielle Ziele ansteuern.

 

Herbstlaubfärbung in Japan – Das große Naturwunder

Die leuchtende Herbstlaubfärbung – in Japan „Kōyō“ (紅葉) oder „Momiji“ genannt – ist für viele Japaner das herbstliche Pendant zur berühmten Kirschblüte im Frühling. Doch während die Kirschblütenzeit nur wenige Tage dauert, verzaubert die herbstliche Farbexplosion das Land oft über mehrere Wochen hinweg.

 

Tokio im Herbst: Skyline und Wassergraben am Kaiserpalast bei klarer Morgenstimmung

Herbstmorgen in Tokio: Die klare Luft und das sanfte Licht schaffen eine magische Stimmung – ein perfekter Moment zum Fotografieren. Der berühmte Wassergraben des Kaiserpalasts in Tokio.
Foto © Tsuyoshi Kozu auf Unsplash

 

Wann ist die Herbstlaubfärbung in Japan? (Herbstlaubfärbung Japan Termin Jahr)

Die Zeit der Herbstlaubfärbung erstreckt sich je nach Region von Mitte September bis Anfang Dezember. Im Norden, etwa auf Hokkaido, beginnt das Schauspiel bereits im September. In Zentraljapan und rund um Kyoto/Tokyo startet die Hochsaison oft im November.

Besonders beliebt für den Herbstlaub-Urlaub ist der Zeitraum von Ende Oktober bis Mitte November – die besten Wochen für farbenfrohe Eindrücke in den klassischen Regionen wie Kyoto, Nikko oder den japanischen Alpen.

Tipp: Jedes Jahr veröffentlichen die nationale Wetterbehörde (Japan Meteorological Agency) und bekannte Reiseportale wie Japan-Guide tagesaktuelle Laubprognosen (Kōyō Forecast). So können Sie die Reise flexibel anpassen und verpassen keine Region im Farbrausch.

 

In welchem Monat kann man in Japan am besten das Herbstlaub sehen?

  • Hokkaido & Tohoku: Mitte September bis Ende Oktober
  • Nagano, Nikko, Fuji, Kyoto, Tokyo: Ende Oktober bis Mitte/Ende November
  • Kyushu & südliches Honshu: Mitte November bis Anfang Dezember

So haben Sie – je nach Wunsch und Zeitplan – mehrere Chancen, das Farbenspektakel zu erleben. Besonders spektakulär zeigen sich der Ahorn (Momiji), Ginkgo und die leuchtend gelben Kirschbäume. Planen Sie Ihre Route entlang der aktuellen Laubprognosen!

 

Unterschiede zwischen den Regionen: Wo und wann beginnt die Herbstfärbung?

Das Besondere am Herbst in Japan ist die Staffelung: Während im Norden schon der erste Frost die Blätter färbt, sind Parks und Gärten im Süden noch grün. Dadurch können Sie, anders als bei der Kirschblüte, mit etwas Planung mehreren „Wellen“ der Laubfärbung folgen.

Geheimtipps:

  • Die ersten roten Blätter gibt es oft am Daisetsuzan Nationalpark (Hokkaido).
  • In den Bergen von Nagano oder rund um den Fuji leuchten die Wälder meist im frühen November.
  • Wer bis Dezember bleibt, kann in den Gärten von Fukuoka oder sogar in den Parks von Hiroshima noch spätes Herbstlaub genießen.

 

Was steckt hinter „Momijigari“? – Die japanische Tradition der Laubjagd

Die Liebe zum Herbstlaub hat in Japan Tradition. Schon im alten Kyoto fuhren Adelige im Boot unter roten Ahornbäumen hindurch. Noch heute machen sich Millionen auf den Weg zum „Momijigari“ – dem „Jagen nach dem Herbstlaub“. Ganze Regionen leben in diesen Wochen vom Andrang begeisterter Einheimischer und Reisender.

Was viele nicht wissen: Für die Japaner ist das Staunen über die Schönheit der vergänglichen Blätter auch eine stille Meditation – ein Moment, um innezuhalten, loszulassen und sich mit dem Zyklus der Natur zu verbinden.

 

Tempel Shuzenji im Herbst mit Bambus und rot gefärbtem Ahornlaub – ruhige Atmosphäre

Herbst am Tempel Shuzenji: Meditative Ruhe unter leuchtendem Laub und zwischen Bambus – ein stiller Moment zum Innehalten.
Foto von Rye Cedlux auf Unsplash

 

Geheimtipps aus Japan: Wenig bekannte Herbst-Hotspots

Deutsche Websites nennen oft Kyoto, Nikko oder Nara als „Klassiker“ der Herbstlaubfärbung. Wer das Besondere sucht, kann aber auch abseits der bekannten Routen fündig werden:

  • Yamagata & Dewa Sanzan: Mystische Berge, kaum westliche Touristen, spektakuläre Laubwälder
  • Kirishima (Kyushu): Vulkane und Onsen, umgeben von leuchtendem Ahorn
  • Oirase-Schlucht (Aomori): Wasserfälle, Moos und ein goldenes Blätterdach
  • Rikugien Garten (Tokyo): Legendär für Nacht-Illuminationen der bunten Blätter (Herbstlaub bei Nacht ist ein Trend, der im deutschen Web kaum erwähnt wird!)

 

Neugierig geworden? Im nächsten Abschnitt entdecken Sie, wann sich eine Reise nach Japan im Oktober oder November besonders lohnt – mit aktuellen Erfahrungen, Tipps und spannenden Festivals!

 

Japan im Oktober oder November – Wann lohnt sich der Herbsturlaub besonders?

Viele Japanliebhaber stehen vor der Entscheidung: Sollte man Japan im Oktober oder im November bereisen? Tatsächlich unterscheiden sich diese beiden Herbstmonate deutlich, nicht nur beim Wetter, sondern auch bei der Stimmung und den Möglichkeiten für Reisende.

 

Japan im Oktober Erfahrung – Das sollten Sie wissen

Der Oktober gilt in Japan als Geheimtipp für Naturliebhaber und Wanderfreunde. Die Hitze und Schwüle des Sommers sind endgültig vorbei, doch das Land ist vielerorts noch nicht im Laubfieber. Gerade wer die japanischen Alpen, Hokkaido oder die nördlichen Präfekturen besucht, wird oft von goldenen Wäldern und angenehmer Stille überrascht.

 

Oktober vs. November: Unterschiede für Reisende

 

Oktober:

Im Oktober erwartet Sie in Japan meist noch mildes, teilweise spätsommerliches Wetter mit Temperaturen zwischen 16 und 22 Grad Celsius, je nach Region. Die Auslastung der Unterkünfte ist geringer, es sind weniger Touristen unterwegs und die Stimmung ist entspannt – perfekt also für Trekkingtouren, den Besuch von Nationalparks und ländlichen Regionen. Zudem beginnt in diesem Monat die Herbstlaubfärbung vor allem im Norden und in den höheren Lagen.

 

November:

Im November dagegen werden die Tage deutlich kühler, bleiben aber oft sonnig, mit Temperaturen zwischen 8 und 17 Grad. Jetzt erreicht die Laubfärbung in Städten und berühmten Tempelgärten ihre spektakuläre Hochphase. Zwar zieht diese Zeit mehr Besucher an, doch auch zahlreiche Events und Festivals finden nun statt. Besonders eindrucksvoll sind die magischen Stimmungen, wenn Nebel in den Parks liegt und Laubteppiche Kyoto, Nikko oder Tokyo verzaubern.

 

Unser Japanwelt-Tipp:
Wenn Sie die volle Farbenpracht erleben und gleichzeitig an traditionellen Festen teilnehmen möchten, ist der November in Japan nahezu unschlagbar. Doch auch der goldene Oktober birgt viele Überraschungen – und bietet gerade für Individualisten mehr Ruhe und Entspannung.

 

Feste & Veranstaltungen im Herbst

Im japanischen Herbst gibt es nicht nur prachtvolles Laub, sondern auch zahlreiche Festivals, die oft abseits der großen Touristenströme stattfinden. Einige der schönsten:

  • Shichi-Go-San (15. November): Traditionelles Fest für Kinder zwischen 3, 5 und 7 Jahren, mit farbenfrohen Kimonos und Familienbesuchen an Shinto-Schreinen.
  • Chrysanthemen-Schauen (Kiku Matsuri): Von Mitte Oktober bis Mitte November werden in Tempeln und Parks aufwendige Blumenarrangements präsentiert.
  • Imoni-Kai (vor allem in Tohoku): Herbstliche Picknicks am Fluss mit herzhafter „Imoni“-Suppe – eine urjapanische Tradition, die Reisende oft nicht kennen.

 

Experteneinschätzung: Wann lohnt sich die Reise?

Laut Einschätzung der wichtigsten Japan-Spezial-Veranstalter lohnt sich eine Reise nach Japan im Herbst vor allem dann, wenn Sie flexibel sind:
Wer an die Herbstlaubfärbung sein Herz verloren hat, sollte regelmäßig die Laubprognosen prüfen und seine Route darauf abstimmen. Je nach Jahr und Wetter können die besten Wochen um bis zu zehn Tage variieren. Wer es ruhiger mag, dem empfehle ich einen frühen Oktoberbesuch in den Bergen – für pulsierendes Stadtleben mit buntem Blätterdach ist November ideal.

 

Besondere Orte für die Herbstreise – Überlaufene Klassiker und verborgene Schätze

Wenn Sie an die spektakulärste Herbstlaubfärbung in Japan denken, fallen Ihnen vermutlich zuerst die weltberühmten Klassiker wie Kyoto, Nikko oder Miyajima ein. Diese Orte sind tatsächlich magisch, doch der japanische Herbst hält noch weit mehr Überraschungen bereit. Lassen Sie sich inspirieren – vielleicht entdecken Sie ein Ziel, das selbst viele Japaner kaum kennen!

 

Herbstliche Wanderung in Japans Bergen mit Ausblick auf das Wolkenmeer – Reisezeit Oktober und November

Treckingtour auf den Berg Nikkō-Shiranesan im Herbst – die perfekte Saison um die Schönheit Japans zu entdecken.
Foto © Ryuta F. auf Unsplash

 

Kyoto, Nikko und Miyajima: Warum sie trotz Andrang lohnen

Kyoto, die alte Kaiserstadt, verwandelt sich im November in ein flammendes Farbenmeer. Tempel wie Kiyomizu-dera, Eikan-dō oder der Philosophenweg sind dann von leuchtenden Ahornen gesäumt. Gerade am frühen Morgen oder abends bei den speziellen Herbst-Illuminationen können Sie die Magie oft in ruhiger Atmosphäre erleben. Die Tempelgärten in Kyoto sind berühmt für ihre raffinierte Gestaltung, die die Farbenpracht noch unterstreicht.

Auch Nikko, nördlich von Tokyo gelegen, ist ein Hotspot für die Laubfärbung. Hier verbinden sich UNESCO-Weltkulturerbe und Natur auf eindrucksvolle Weise – besonders schön: Die Fahrt auf der legendären Irohazaka-Straße, die im Oktober von leuchtenden Bäumen gesäumt ist.

Nicht zu vergessen: Miyajima bei Hiroshima, mit dem berühmten Torii im Wasser. Die Insel bietet im Herbst einen farbenfrohen Kontrast zu den roten Schreintoren, und die friedliche Stimmung am Morgen ist ein echter Geheimtipp für Fotografen.

 

Unbekannte Ziele: Die schönsten Geheimtipps für den Herbsturlaub

Gerade, weil die berühmten Orte in der Hochsaison gut besucht sind, lohnt sich der Blick abseits der bekannten Pfade. Hier ein paar Empfehlungen, die auf deutschen Websites bislang kaum auftauchen:

  • Oirase-Schlucht (Aomori): Ein Paradies aus rauschenden Wasserfällen, moosbedeckten Steinen und goldenen Blättern – besonders Anfang bis Mitte Oktober.
  • Yamagata & Dewa Sanzan: Die heiligen Berge Nordjapans sind ein spiritueller Kraftort, eingebettet in Wälder, die im Herbst in den schönsten Rottönen leuchten. Ideal für alle, die Natur, Kultur und Spiritualität verbinden möchten.
  • Kirishima (Kyushu): Vulkane, Onsen und dichte Laubwälder – hier erleben Sie die Laubfärbung meist erst Ende November, fernab der Touristenströme.
  • Kumano Kodo (Wakayama): Wandern Sie auf den uralten Pilgerwegen durch farbenprächtige Wälder und erleben Sie Stille und Erhabenheit.
  • Takao-san (bei Tokyo): Ein Tagesausflug, beliebt bei Einheimischen, der einen wunderbaren Mix aus Natur, Tempeln und Herbstlaub bietet.

 

Regionale Unterschiede: Wann beginnt und endet die Herbstfärbung wo?

Wussten Sie, dass Sie die Herbstlaubfärbung mit einer gut geplanten Reiseroute gleich mehrfach erleben können? Die Färbung beginnt meist in den Bergen und im Norden (Hokkaido ab Mitte September) und „wandert“ dann Richtung Süden und in tiefere Lagen, bis sie in Kyushu und den südlichen Regionen erst Anfang Dezember endet. Mit etwas Planung und Flexibilität können Sie so mehreren „Herbstwellen“ folgen – eine beliebte Strategie auch bei japanischen Laubfans!

 

Fototipps und Perspektiven für unvergessliche Erinnerungen

Der japanische Herbst bietet unzählige Motive – ob flammende Ahornalleen, spiegelnde Teiche oder mystische Tempel im Nebel. Für stimmungsvolle Fotos lohnt es sich, die Orte früh morgens oder abends zu besuchen, wenn das Licht besonders weich ist und sich die Menschenmassen verlaufen haben. Viele Tempel und Gärten bieten im Herbst besondere Lichtinstallationen („Herbst-Illuminationen“), bei denen Sie das Laub in märchenhafter Atmosphäre erleben können – ein Trend, der außerhalb Japans noch wenig bekannt ist.

Geheimtipp:
Besonders die Gärten Rikugien (Tokyo) und Kōrakuen (Okayama) bieten abends magische Illuminationen – ein Erlebnis, das Sie so schnell nicht vergessen werden.

 

 

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Titelfoto © Rafael Hoyos Weht auf Unsplash

 

 

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