Wie teuer ist Japan für Deutsche? - Reisekosten im Urlaub
Japan gilt in Deutschland und Europa meistens als teures Reiseland. Aber stimmt das überhaupt? Wir stellen das Vorurteil in diesem Beitrag auf die Probe und vergleichen unter anderem die Kosten für übliche Ausgaben im Urlaub zwischen Deutschland und Japan. Dabei lassen wir einen nicht ganz unerheblichen Kostenfaktor außen vor: den Flug hin und zurück.
Auch bei diesem gibt es unterschiedlich teure Varianten – billig sind sie jedoch nie. Sie bilden somit einen nicht zu umgehenden Extra-Kostenfaktor für jede Japanreise.
Eine, wenn nicht die wichtigste, Rolle bei den Kosten einer Japanreise spielt der gewünschte Komfort bzw. der Reisetyp und dessen Planung. Zwar ist eine Japanreise nie ganz billig – sie muss aber auch nicht besonders teuer sein. Durch den derzeit und wohl auch in naher Zukunft günstigen Wechselkurs zwischen Yen und Euro sind Mittelklasse-Japanreisen im Moment sogar erschwinglicher als früher.
Wie teuer ist Japan wirklich? – Die ehrliche Einschätzung
Japan gilt in Deutschland und Europa als eine Luxusdestination und ein teures Reiseland. Dies liegt vor allem an den hohen Kosten für Flug und Transport nach und in Japan.
Allerdings muss man diese Einschätzung differenzierter betrachten, um der Wirklichkeit gerecht zu werden. Insbesondere der seit 2023 im Vergleich zum Euro stark gefallene Yen macht Japan durch den Wechselkurs weitaus erschwinglicher als zuvor.
Auch bei den in Japan an sich eher teuren Hotels und anderen Übernachtungsmöglichkeiten – etwa in traditionellen Ryokan – hat sich durch die Verfügbarkeit internationaler Buchungsplattformen wie Booking.com einiges verändert. Reisende mit unterschiedlichen Budgets finden dadurch vermehrt passende Angebote. Das heißt aber nicht, dass Japan plötzlich zu einem Billig-Reiseland geworden ist.
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Für Europäer eher befremdlich: typisches, sehr preiswertes Kapselhotel “Pod Hotel“ in Tokyo
Foto: Alec Favale, Unsplash
Ein großer Einflussfaktor auf die Gesamtkosten einer Japanreise ist auch die Reisezeit sowie die Wahl der Reiseroute. Die Preisunterschiede für Unterkünfte zwischen der Hochsaison – etwa zur Kirschblüte, der Goldenen Woche (japanische Feiertage Ende April bis Anfang Mai) oder zur Herbstlaubfärbung – und der Nebensaison sind oft erheblich. In diesen stark frequentierten Zeiten reisen auch viele Japaner im eigenen Land.
Dasselbe gilt für den preislichen Unterschied zwischen beliebten Großstädten wie Tokio und Kyoto, die meist fester Bestandteil einer Japanreise sind, und eher ländlichen Regionen, etwa auf Kyushu. In letzteren sind nicht nur die Übernachtungskosten günstiger, sondern häufig auch die Verpflegung sowie der Besuch von Sehenswürdigkeiten.
Die höchsten Kostenposten einer Japanreise sind eindeutig die Flüge und die Unterkünfte. Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Faktor ist der Transport in Japan. Fahrten mit der Fernbahn (Shinkansen) sind in etwa vergleichbar mit der Deutschen Bahn. Alternativen wie Mietwagen sind mindestens ebenso kostenintensiv.
In vielen Fällen jedoch ist der öffentliche Nahverkehr in japanischen Großstädten günstiger als in Deutschland.
Nicht zuletzt sollte erwähnt werden, dass man in Japan in der Regel ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis erhält. Qualität und Gegenwert für das aufgewandte Geld sind oft sehr gut. Zudem gibt es viele Möglichkeiten, an der einen oder anderen Stelle geschickt zu sparen.
Japan vs. Deutschland im Preisvergleich – Was ist teurer, was günstiger?
Die Preise für verschiedene Dienstleistungen und Produkte können in Deutschland und Japan sehr unterschiedlich sein. Wir haben die für Reisende wichtigsten Kategorien ausgewählt und den direkten Vergleich gemacht.
Was ist also teurer, und was günstiger in Japan als in Deutschland?
Essen und Trinken Japan vs. Deutschland im Preisvergleich
Insgesamt ist Essen und Trinken in Japan ähnlich teuer wie in Deutschland. Grundnahrungsmittel können günstiger sein, während Obst oft deutlich teurer ist als in Deutschland. Essen außer Haus in Schnellrestaurants, einfacheren Lokalen oder bei Streetfood kann hingegen günstiger sein – besonders bei Sushi.
Auch hochwertige Fertiggerichte aus den Konbini (japanischen 24h-Läden) sind im Vergleich zu Deutschland oft günstiger.
Vergleich im Detail:
- Sushi-Set (8–10 Stück): Japan ca. 5–10 € | Deutschland ca. 12–18 €
- Ramen-Bowl im Restaurant: Japan ca. 6–9 € | Deutschland ca. 10–15 €
- Snacks aus dem Konbini: Onigiri und Bento-Boxen ab ca. 1 € | In Deutschland vergleichbare Snacks (Pommes, Currywurst, Salatschüssel) oft ab 2,50 €
- Mittagstisch: Japan ca. 5–10 € | Deutschland meist ab 10 €
- Kaffee und Bier: Kaffee im Konbini ab 1 €, Bier (0,5 l) zwischen 1 € (Supermarkt) und 5 € (Bar) | Deutschland: Kaffee ab 1–1,50 €, Bier meist 1–2,50 €
Unterkünfte in Japan vs. Deutschland im Vergleich
Was Unterkünfte betrifft – insbesondere Hostels und Hotels mittlerer Kategorie –, so sind die Preise in Japan häufig vergleichbar oder leicht höher als in Deutschland.
Allerdings hängen die Kosten stark vom Reiseziel (z. B. Tokio, Kyoto) und der Saison ab. Am teuersten ist es im Frühling, Herbst und während japanischer Feiertage wie der Goldenen Woche.
Vergleich ausgewählter Unterkunftsarten:
- Hostels & Kapselhotels: Japan 20–40 € | Deutschland 30–50 €
- Business Hotels (1–2 Sterne): Japan 50–80 € | Deutschland 90–140 €
- Mittelklasse-Hotels / Ryokan: Japan ca. 100–150 € | Deutschland 120–160 €
- AirBnB und Guesthouses: In Japan oft günstiger außerhalb der Metropolen. Direkter Vergleich schwierig wegen unterschiedlicher Angebotsstruktur.
Transport in Japan vs. Deutschland im Kostenvergleich
Transportmittel wie Nahverkehr, Fernbahn, Busse und Mietautos spielen eine zentrale Rolle beim Reisen – in beiden Ländern. In Japan punktet vor allem das schnelle und gut ausgebaute Shinkansen-Netz. Günstig ist das aber nicht immer.
Kostenübersicht:
- Öffentlicher Nahverkehr: Japan ca. 1,50 € (Tokio, Osaka) | Deutschland meist 2–4 € pro Strecke (z. B. Berlin 3,20 €)
- Fernzüge (Shinkansen): Vergleichbar oder teurer als ICE | Mit Railpass aber deutliche Ersparnis möglich
- Mietwagen: Japan ab ca. 50 €/Tag plus Benzin/Maut | Deutschland meist günstiger, besonders bei Wochenbuchung
- Nachtbusse: In Japan ähnlich wie Flixbus – günstige Alternative für Fernreisen über Nacht
Eintritte und Freizeitaktivitäten Japan vs. Deutschland im Vergleich
Im Urlaub möchte man etwas erleben – das kann mit zusätzlichen Kosten verbunden sein. In Japan variieren die Eintrittspreise teils stark zwischen Großstädten und dem ländlichen Raum.
Preisbeispiele:
- Schreine & Tempel: Oft kostenlos oder 2–5 € Eintritt | Deutschland: Kirchen meist kostenlos, Extras (Turm, Krypta) oft 5–10 €
- Museen: Japan 4–8 € (Ausnahmen möglich) | Deutschland meist 10–12 €, große Museen teurer
- Freizeit- oder Themenparks: Japan ca. 50–80 € Eintritt | Deutschland 30–60 €
Weitere Kosten im Alltag – Japan vs. Deutschland im Vergleich
Unterwegs fallen auch Alltagskosten an: Getränke, Snacks, Wäsche, Internet oder Geldabheben. In vielen Fällen ist Japan günstiger als Deutschland.
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Die günstigen 7-Eleven Läden gehören in Japan fest zum Straßenbild.
Ruby Khoesial auf Unsplash
Vergleich typischer Ausgaben:
- Getränke & Snacks: Japan 1–2 € (z. B. Getränkeautomaten, Konbini) | Deutschland: Softdrinks oft 2,50 €, Kaffee ab 1,50 €
- Wäsche waschen: Coin Laundry in Japan ca. 2–5 € | Deutschland meist 5–7 €
- SIM-Karte / Pocket WiFi: Prepaid SIM (10 GB) ca. 20–35 €, Pocket WiFi ab 6 €/Tag
- Geld abheben: Japan je nach Bank 0–5 € Gebühr | Deutschland ähnlich, abhängig von Karte und Bank
- Souvenirs: In Japan meist zwischen 3 und 10 €, je nach Art des Mitbringsels
Wie viel kostet ein Japan-Urlaub? Tagesbudgets und Rechenbeispiele
Die Kosten eines Japan-Urlaubs hängen stark von der gewählten Hotelkategorie und der Verpflegung ab. Wir stellen drei typische Reiseformen mit ihren ungefähren Tagesbudgets vor: Backpacker (Budget), Mittelklasse und Komfort. Die Luxusklasse lassen wir bewusst außen vor, da hier kaum pauschale Aussagen möglich sind.
Natürlich kann man diese Kategorien im Verlauf einer individuellen Reise auch mischen – etwa eine Nacht im Kapselhotel, gefolgt von einer Übernachtung in einem traditionellen Ryokan, um beide Seiten der japanischen Gastfreundschaft zu erleben.
Dasselbe gilt für die Verpflegung: Nach einem Tag mit einfachen Konbini-Mahlzeiten darf es gern auch einmal ein exklusives Menü wie das Kaiseki Ryori (japanische Haute Cuisine) sein.
Tagesbudgets im Überblick:
- Backpacker: Tagesbudget ca. 50–80 € (Hostel oder Kapselhotel, Konbini-Essen, öffentlicher Nahverkehr)
- Mittelklasse: Tagesbudget ca. 100–160 € (Business-Hotel, einfache Restaurants, Rail Pass für Fernstrecken)
- Komfort: Tagesbudget ca. 180–300 € (3–4 Sterne Hotel, reguläre Restaurants, Reisen mit dem Shinkansen)
Rechenbeispiel für eine 2‑Wochen‑Mittelklasse-Reise nach Japan (ohne Flug)
Eine zweiwöchige Japanreise in der Mittelklasse verursacht in etwa folgende Kosten pro Person:
- Unterkunft: 700–1.200 €
- Essen: 300–500 €
- Transport (Rail Pass): 240 €
- Eintritte, Freizeit, Sonstiges: 200–300 €
Wählt man jeweils den Mittelwert der genannten Bereiche und rechnet alles zusammen, ergibt sich ein Gesamtbudget von ca. 1.790 € pro Person.
Für eine zweiwöchige Reise durch Japan ist das zwar nicht billig, aber auch nicht übermäßig teuer – vor allem, wenn man die Qualität der Leistungen in Japan berücksichtigt. Allerdings kommt noch der Flug nach Japan und zurück hinzu, was den Urlaub insgesamt dann doch in eine höhere Preiskategorie einordnet.
Wann ist Japan teuer – und wann reist man besonders günstig?
Natürlich spielen bei den Kosten einer Japan-Reise auch die Saison und die besuchten Regionen eine entscheidende Rolle. Vor allem die Unterkünfte sind in der Nebensaison in aller Regel deutlich günstiger als in der Hauptreisezeit.
Als Hauptsaison für Japan gelten insbesondere:
- Frühling: März bis April (Kirschblüte)
- Ende April bis Anfang Mai: Goldene Woche (Feiertage)
- Herbst: Oktober bis November (Herbstlaubfärbung)
In diesen Phasen machen auch viele Japaner selbst Urlaub, was die Nachfrage nach Hotels und Transport weiter steigen lässt.
Als Nebensaison gelten:
- Januar und Februar (Winter)
- Juni (Regenzeit)
- September (außerhalb der Feiertage)
- der heiße Sommer (Juli und August), der für viele Reisende unangenehm feucht sein kann
Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Wechselkurs zwischen Yen und Euro. In den letzten Jahren war dieser konstant günstig für Reisende aus dem Euroraum, was Japanreisen erschwinglicher gemacht hat. Zwar ist eine weitere Abwertung des Yen gegenüber dem Euro nicht garantiert, doch der Trend blieb bislang positiv.
Nicht zuletzt macht es preislich auch einen deutlichen Unterschied, ob man sich auf die touristisch stark frequentierten Metropolen wie Tokio, Kyoto und Osaka konzentriert – oder ob man weniger besuchte Regionen wie Hokkaido, Shikoku oder Kyushu erkundet. Letztere sind oft günstiger, authentischer und weniger überlaufen.
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Unbekannt, aber lohnenswert: der Zaimokuza Beach in der Tempelstadt Kamakura.
Foto © Jay Yamashita, Unsplash
Japanwelts Spartipps für Japanreisen – Wie man clever plant und Kosten senkt
Auch auf einer Japanreise lässt sich durch clevere Planung und die richtigen Kniffe viel Geld sparen. Wir von Japanwelt haben hier unsere besten Spartipps für Japanreisen für Sie zusammengestellt:
- Günstig essen: In Japan kann man sehr preiswert essen. Wer sparen möchte, sollte auf Konbini-Essen (günstig und qualitativ gut, ab 20 Uhr oft reduziert), Mittagsmenüs, Izakayas (japanische Bars mit Tapas-ähnlichen Gerichten) und Supermarkt-Fertiggerichte zurückgreifen. So lässt sich das Tagesbudget niedrig halten.
- Beim Transport sparen: Der Transport in Japan ist nicht billig, bietet aber gutes Sparpotenzial. Nutzen Sie Metro-Pässe und die IC-Card (Prepaid-Smartcards für Nahverkehr und kleinere Einkäufe) statt Einzeltickets. Auch Nachtbusse sind eine günstige Alternative zum Shinkansen für Fernreisen zwischen Städten.
- Frühzeitig buchen: Wer Hotels, Inlandsflüge oder Eintrittskarten früh bucht, kann durch Frühbucherrabatte und Sonderangebote viel sparen. Besonders zur Hochsaison ist dies entscheidend.
- Geldautomaten clever nutzen: In 7-Eleven-Filialen und bei der japanischen Post fallen oft keine Gebühren für das Abheben mit ausländischen Kreditkarten an.
- Tax-Free-Shopping nutzen: In teilnehmenden Geschäften können Sie bei Einkäufen ab 000 Yen (ca. 31 €) mehrwertsteuerfrei shoppen. Achtung: Achten Sie auf die Zollfreigrenzen bei der Rückreise nach Deutschland, sonst kann Nachverzollung nötig sein.
- Kostenloses Trinkwasser: In Japan gibt es an vielen Orten – etwa in Parks, Hotels oder bei Tempeln – Trinkwasserstationen, an denen Sie kostenlos Ihre Flasche auffüllen können.
- Freizeit günstig gestalten: Sie müssen nicht jeden Tag teure Freizeitparks besuchen. Viele Schreine, Tempel, öffentliche Parks und Aussichtspunkte sind kostenlos oder sehr günstig zugänglich. So erleben Sie japanische Kultur, ohne Ihr Reisebudget zu belasten.
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