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Kimonos für besondere Anlässe: Hochzeiten und Feiern | Japanwelt

In Japan ist es auch heute noch üblich, zu zeremoniellen Anlässen und Feiern wie einer Hochzeit oder dem Universitätsabschluss einen Kimono zu tragen. Dabei gelten gerade für traditionelle japanische Hochzeiten noch einmal besondere Regeln.

Die Braut trägt zu diesem Anlass oft gleich zwei verschiedene Kimono-Arten. Dasselbe wird mitunter auch von dem Bräutigam erwartet. Bei einem solchen Anlass trägt der Mann zur Zeremonie wie zum Empfang unterschiedliche, formelle Männerkimonos

Welcher Kimono wann und zu welchen Anlässen traditionell getragen werden sollte, hängt dabei bei den weiblichen Gästen auch damit zusammen, ob diese ledig oder verheiratet sind. Diese Regeln sind aber heutzutage nicht mehr so streng.

Neben den formellen Kimono, die zu speziellen Anlässen getragen werden, gibt es daneben auch solche, die als weniger formell angesehen werden und sich so für lockerere Anlässe oder zum Tragen im Alltag anbieten.

Bei einer Hochzeit liegt ein besonderes Augenmerk auf der Braut, die für diesen Anlass für die Zeremonie im Schrein oder Tempel nicht selten einen speziellen Hochzeitskimono trägt. Diese Hochzeitskimono, von denen es verschiedene Varianten gibt, sind oft in weiß gehalten, in Japan die Farbe der Reinheit.

Für den Empfang nach der Zeremonie wird dann oft ein farbiger Kimono mit Motiven getragen.

Der Kimono einer Trauzeugin hingegen sollte formell sein und – bei sehr traditionellen Feiern – ihren Familienstand anzeigen. Auch dieser Kimono einer Trauzeugin kann zum Empfang nach der Zeremonie gewechselt werden.

Insgesamt existieren zehn und mehr unterschiedliche Arten von Kimonos für Frauen, die sich jeweils für bestimmte Anlässe (mit Überschneidungen natürlich) eignen.

Trauzeugen hingegen tragen wie der Bräutigam einen formellen Männerkimono. Auch in Japan ist dies aber nicht immer und bei jedem üblich, sondern zeigt ein enges Verhältnis mit der japanischen Tradition.

Ein westlicher Anzug oder ein passendes Kleid kann so zu den meisten Feiern genauso getragen werden, ohne Anstoß zu erregen, wenn die Kleiderordnung nicht dezidiert nach traditioneller japanischer Kleidung verlangt.

 

Kimono Hochzeit Braut und Bräutigam, Trauzeuge, Gäste

Traditionelle Kleidung des Brautpaars bei einer Shinto-Hochzeitszeremonie. Die Braut tägt den traditionellen Kopfschmuck „Tsunokakushi“ aus weißer Seide.
Foto © EIICHI HIRAKAWA auf Pixabay

 

Traditionelle Hochzeitskimonos in Japan

Der Kimono ist das Kleidungsstück der Wahl für viele Brautleute in Japan. Je nachdem, wo die Zeremonie stattfindet, bieten sich verschiedene Varianten für die Braut an. Auch der Bräutigam trägt am Hochzeitstag bei einer traditionellen Hochzeitsfeier oft zwei verschiedene Kimono – einen zur Zeremonie und einen für den Empfang und das Essen danach. Meistens tragen auch die Gäste entsprechende formelle Kimono, deren Auswahl sich nach Alter, Geschlecht, Verwandtschaft und Familienstand unterscheiden können.

Neben der Kimono-Art spielen auch die Farben und Ornamente bzw. Kimono-Muster eine Rolle. Diese Muster sind bei traditionellen und für formelle Anlässe gedachte Kimonos alle mit einer symbolischen Bedeutung verbunden.

So steht weiß für Reinheit, rot für Macht und Pink für Weiblichkeit oder Vitalität. Die besonders formellen weißen Hochzeitskimono für Bräute (Shiromuku oder Irouchikake) die bei der Zeremonie getragen werden, haben daher manchmal auch zart-pinke Applikationen.

Bei den traditionellen Mustern und Motiven ist bei Hochzeitsfeiern der Kranich besonders üblich, der für Glück und ein langes Leben steht. Der Schmetterling wiederum steht symbolisch für die Liebe und ein mit diesem Motiv versehener Kimono wird von Frauen häufig während der Verlobungszeit bevorzugt getragen. Die Bedeutung weiterer traditioneller Muster und Motive für Kimono können Sie hier nachgelesen.

 

Die Bedeutung des Kimonos für den Hochzeitstag

Wie bei uns das Hochzeitskleid sind auch der oder auch die Hochzeitskimonos für die Braut von besonderer Bedeutung an diesem wichtigen Tag. Anders als hierzulande üblich werden die Hochzeitsoutfits für Braut und Bräutigam in Japan aber selten gekauft, sondern meist geliehen. In ganz Japan finden sich so Agenturen, die spezielle Kimono für Hochzeiten auf Leihbasis vermieten. Dies liegt vor allem an den sehr hohen Preisen für hochwertige Kimono, die – inklusive Accessoires – schnell weit über 10.000 Euro kosten können.

Neben dem Aussehen haben die Kimono auch eine symbolische Bedeutung. Dies beruht zum einen auf der Farbe, zum anderen auf den Motiven oder Mustern. Die Braut nutzt dabei in der Regel andere Farben und Motive, als ihre Gäste.

Die ohnehin für den Bräutigam in der Regel in schwarz gehaltenen formellen Männerkimono wiederum sind zurückhaltender in der Farbgebung und abgesehen von einem eventuellen Familienwappen nur selten ornamentiert. Der Kimono selber wiederum wird in Japan auch als Zeichen für Glück und Langlebigkeit angesehen.

Neben der symbolischen wie persönlichen Bedeutung haben die Kimono für derartige zeremonielle und förmliche Anlässe wie eine Hochzeit auch eine kulturelle Konnotation. Wer sich für eine traditionelle japanische Hochzeit entscheidet, der zeigt damit natürlich auch die Verbundenheit mit der Tradition und Kultur seines Landes.

Insgesamt sind Kimonos die typische und am weitesten verbreitete Art der Brautmode in Japan, wenn sie auch sonst im Alltag und selbst zu weniger formellen Anlässen immer weniger getragen werden. Dies liegt neben anderen Dingen sicher auch am aufwendigen Anlegen eines Kimono, besonders bei formellen Modellen.

Neben dem Obi (Gürtel) und Nagajuban (Unterkimono) oder einem Hakama (plissierter Hosenrock mit weit geschnittenen Beinen) bei den Männern gehören noch weitere Accessoires zur kompletten Ausstattung. Für den Hochzeitstag nimmt man dies aber natürlich gern auf sich.

 

Verschiedene Arten von Hochzeitskimonos und ihre symbolische Bedeutung

  • Shiromuku (白無垢): Der Shiromuku Kimono ist ein weißes Ensemble, das ursprünglich von Samurai-Familien getragen wurde. Heute ist der Shiromuku der formellste Kimono für Bräute bei traditionellen japanischen Hochzeiten. Die weiße Farbe steht für Reinheit und symbolisiert, dass die Braut bereit ist, die Familie des Ehemanns als die ihre zu akzeptieren. Zu einem Shiromuku gehören ein Wataboshi (ein weiter, weißer Hut oder Haube), ein zeremonieller Fächer sowie ein Tsunokakushi (Haarband). Der Shiromuku wird vor allem zur Hochzeitszeremonie in einem Tempel oder Schrein getragen.
  • Iro-Uchikake: Der Iro-Uchikake ist ein Hochzeitskimono-Ensemble aus einem weißen Uchikake Kimono mit einem darüber getragenen weiten, farbigen und meist mit aufwendigen Mustern versehenen Übermantel. Übliche Farben für den Übermantel sind dabei vor allem Rot und Schwarz, aber diese kann auch frei gewählt werden. Die Muster und Motive wiederum bilden oft Kirschblüten und vor allem die Glück symbolisierenden Kraniche. Ein Iro-Uchikake wird vor allem für die Zeremonie in einem Tempel oder Schrein getragen, kann aber auch für eine anschließende Feier weiter genutzt werden.
  • Uchikake: Der Uchikake ist ein farbiger Hochzeitskimono mit sehr langen Ärmelschleppen, der anders als der Iro-Uchikake ohne Übermantel getragen wird. Der Uchikake hat als Grundfarbe oft rot oder schwarz, andere Farben sind aber auch möglich, und ist großzügig mit meist silbernen oder goldenen Motiven verziert.
  • Hiki-Furisode: Der Hiki-Furisode ist die formellste Art der Furisode (振袖) Kimonos, die sich durch lange Ärmel (100 cm und mehr) auszeichnet. Der Hiki-Furisode hat kräftige Farben und Muster, ist aber der am wenigstens formellste der Hochzeitskimonos. Ein Hiki-Furisode wird zudem gerne während der Verlobungszeit zu formellen Anlässen getragen, dann aber nicht zur Hochzeit selbst.
  • Kuromontsuki: Der Kuromontsuki, manchmal auch kurz nur Montsuki genannt, ist der formelle Kimono für den Bräutigam. Ein Kuromontsuki ist schwarz gefärbt und hat meist in weiß als Motiv das Familienwappen auf dem Rücken, der Brust und an den Ärmeln. Zu dem Kuromontsuki wird traditionell ein Haori (Kurzmantel) und ein Hakama (weiter, plissierter Hosenrock) getragen. Der Kuromontsuki gilt in Japan als Symbol für Eleganz und Würde und wird als formelles Kleidungsstück z.B. auch zu Beerdigungen getragen.

 

Was ist der Unterschied zwischen Kimonos für Bräutigame und Bräute?

Der größte Unterschied zwischen den Kimonos für Braut und Bräutigam ist wohl die Farbgebung und die Muster und Motive, die bei den Kimonos für Bräute deutlich bunter und ausladender ausfallen.

Eine Ausnahme bildet hier der weiße Shiromuku, der allerdings in der Regel nur für den zeremoniellen Teil einer Hochzeit von der Braut getragen wird und als besonders formell gilt.

Zudem unterscheiden sich die vielfältigen Accessoires deutlich voneinander, vom Obi über Haori und Hakama beim Herren zu den Tabi-Socken, einem Fächer und anderen bei der Braut. Für Hochzeiten werden aber meist sehr hochwertige Kimono vom Bräutigam und der Braut getragen.

 

Materialien, Farben und Designs von Hochzeitskimonos

Das beliebteste Material für Hochzeitskimonos sind Seide oder Seidenbrokat. Diese sind oft zudem von Hand gefertigt und gefärbt.

Während für Männer schwarz die Vorgabe ist, können Bräute sich bei der Auswahl der Farbe für ihren Hochzeitskimono bzw. den Übermantel beim Iro-Uchikake freier entscheiden. Besonders beliebt sind hier aufgrund der symbolischen Bedeutung rot und schwarz, aber es können durchaus auch andere Farben gewählt werden.

Beim Bräutigam kann auf dem Kuromontsuki das Familienwappen als Motiv abgebildet sein, dies ist aber kein Muss. Bei Hochzeitskimonos der Bräute sind vor allem der Kranich und Kirschblüten beliebte und traditionelle Motive. Manche Designer von Hochzeitskimonos verbinden heute traditionelle auch mit modernen Motiven.

 

Wie viel kostet ein Hochzeitskimono?

Ein handgearbeiteter Hochzeitskimono aus Seide für eine Braut kann schnell sehr teuer sein. Schon ein Obi (Gürtel) kann mitunter tausend Euro und mehr kosten, ein Kimono gar bis zu zehntausend Euro und mehr.

Dasselbe gilt in etwas abgemilderter Form für einen hochqualitativen Kuromontsuki mit den dazugehörigen Extras. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich in Japan eine regelrechte Industrie rund um das Vermieten hochwertiger Kimono ausgebildet hat. Zudem gibt es einen florierenden Second-Hand Markt. Auf der anderen Seite hält ein hochwertiger Kimono bei richtiger Pflege auch ein Leben lang.

 

Kimonos für festliche Anlässe

Anders als Hochzeitskimonos für Braut und Bräutigam gibt es natürlich auch Kimonos für festliche Anlässe, die zum Beispiel von den Gästen zu einer Hochzeit, einer Beerdigung oder zu anderen mehr oder weniger formellen Anlässen getragen werden.

Gerade für Frauen gibt es hier ehemals strenge Regeln, zu welchem Anlass, in welchem Alter und bei welchem Familienstand welche Art von Kimono angebracht ist. Diese Vorschriften haben sich in den letzten Jahrzehnten allerdings deutlich aufgeweicht und die Wahl kann freier getroffen werden und hat vor allem bei Alter und Anlass noch Richtlinien.

Kimonos für weniger formelle Anlässe müssen dabei auch lange nicht so hochwertig und teuer sein, wie dies bei Hochzeitskimonos für Braut und Bräutigam häufig der Fall ist. Wie so oft haben es Männer hier deutlich einfacher und der Kuromontsuki kann eigentlich zu allen formellen oder festlichen Anlässen getragen werden.

 

Beispiele für Kimonos für festliche Anlässe:

  • Furisode (振袖): Der Furisode ist ein Kimono für Frauen mit besonders langen Ärmeln und gilt traditionell als der formellste Kimono für unverheiratete Frauen. Der Furisode wird gerne von jungen Frauen zur Volljährigkeitsfeier (20 Jahre in Japan) oder auch als Hochzeitsgast getragen.
  • Hōmongi (訪問着): Für einen Hōmongi sind über Schulter, Ärmel und Nähte fließende Motive und Muster typisch. Dieser Kimono wird gerne von Freundinnen der Braut zur Hochzeit getragen und ist auch ansonsten von ledigen wie verheirateten Frauen zu formelleren Anlässen tragbar.
  • Kurotomesode (黒留袖): Dieser schwarze Kimono ist nur unterhalb der Taille gemustert und zeigt typischerweise das Familiensiegel auf Ärmeln, Brust und Rücken. Der Kurotomesode wird gern von Müttern auf Hochzeitsfeiern getragen und gilt als der formellste Kimono für verheiratete Frauen.
  • Tsukesage (付け下げ): Der Tsukesage hat eher schlichte und zurückhaltende Muster und kann von verheirateten wie ledigen Frauen getragen werden. Der Tsukesage eignet sich für weniger formelle Anlässe und Feste.

 

Neben diesen gibt es für Frauen noch weitere Kimono Arten sowie traditionelle Trauerkleidung für Männer und Frauen (Mofuku, 喪服). Gerade bei den weniger formellen Kimono Arten können auch Motive und Muster freier gewählt werden und müssen nicht immer symbolhaft aufgeladen sein. So schleichen sich auch in der Kimono Mode langsam moderne Motive und Muster ein.

 

Hochzeits-Kimono Haarschmuck

Zur japanischen Hochzeitsausstattung gehört nicht nur ein kostbarer Kimono, die Bräute lassen sich auch aufwändig frisieren.
Foto © EIICHI HIRAKAWA auf Pixabay

 

Hochzeits- und Festtagskimonos richtig tragen

Ein Kimono besteht immer aus einem T-förmigen Stoff, der als Robe um den Körper gewickelt wird. Dabei wickelt man die Robe immer mit der linken Seite über die Rechte.

Kimonos für Frauen reichen dabei meistens bis zu den Knöcheln, während Männer heute meist kürzere Kimonos tragen und diese mit einem Hakama Hosenrock kombinieren.

Zu einem Damenkimono gehören auch noch viele Accessoires, darunter der Obi genannte, schärpenartige Gürtel, der auf dem Rücken zusammengeknotet wird und mit dem der Kimono zusammengehalten wird.

Andere Accessoires sind Zōri (Zehenstegsandalen) oder die weniger formellen Geta (Holz-Sandalen) und wahlweise ein Haori (Kurzmantel), um nur die wichtigsten zu nennen.

Das Anlegen eines formellen Hochzeits- oder Festtagskimono ist für eine Frau alleine kaum zu schaffen, bei Männern ist dies schon besser möglich. So gibt es in Japan spezielle, Kitsuke genannte, Kimono-Ankleider, die man aufsuchen kann oder die ins Haus kommen, um Frauen beim Anlegen des Kimono zu helfen und sicherzustellen, dass dieser perfekt sitzt. Kitsuke findet man häufig in Friseurläden.

 

Tipps zur Auswahl des richtigen Hochzeits- und Festtagskimonos

Wer als Frau zum ersten Mal einen Kimono auswählt, um diesen bei einem Fest oder einer Hochzeit zu tragen, der sieht sich einer nicht leicht zu durchschauenden Vielfalt an Kimono Arten und Möglichkeiten der Gestaltung gegenüber. Bei der Auswahl eines passenden Kimonos sollte man vor allem beachten:

  • das eigene Alter
  • die Rolle bei dem Fest
  • die symbolische Bedeutung der Motive (Libelle steht für Mut, Stärke, Glück, Schmetterling für Liebe, Freiheit und Kreativität, die Kirschblüte für Loyalität, Schönheit und ständige Erneurung usw.)
  • die symbolische Bedeutung der Farben (Rot steht für die lebenspendende Kraft der Sonne, Violett für Stärke und Adel, Pink für Weiblichkeit usw.)

Trotzdem sollte man auch die eigenen Präferenzen dabei nicht aus dem Blick verlieren. Ein Kimono kann durchaus als Statement der eigenen Persönlichkeit und Wünsche getragen werden und kommuniziert dies über die Wahl von Farbe und Motiv.

Die Art des Kimono wiederum leitet sich aus dem Alter und der Rolle bei einem Fest her, wenn man sich an die Tradition hält. Bei einer Hochzeit bietet sich vor allem der Hōmongi an, wenn man nicht die Braut ist, alternativ der Furisode.

Für ein einzelnes Event wie eine Hochzeit ist es dabei meistens am sinnvollsten, einen hochwertigen Kimono zu leihen. Hat man öfter die Gelegenheit, zu formellen Anlässen einen Kimono zu tragen, lohnt sich auch eventuell die Anschaffung eines neuen oder gebrauchten Kimonos. Hochwertige neuwertige Modelle sind samt Zubehör aber sehr teuer.

Um den Kimono weiter zu personalisieren bieten sich Haarschmuck und Schmuck oder andere Accessoires wie Fächer oder ähnliches an. Wer sich einen Kimono kaufen möchte, der kann natürlich auch die Motive personalisieren, die müssen sich – außer bei den formellsten Kimono Varianten – nicht auf die klassischen Motive beschränken.

Neben einem florierenden Second Hand Markt für Kimonos gibt es in Japan seit kürzerem auch den Trend, alte Kimonos zu upcyclen und die Stoffe für das Schneidern eines neuen Kimonos wiederzuverwenden. Dies kann man mit etwas Geschick auch durchaus selber machen, da die Schnittform von Kimonos nicht nur immer gleich, sondern auch vergleichbar einfach ist.

 

 

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Titelfoto © Christian Chen, Unsplash

 

 

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