Trusted Shops zertifiziert + 49 (0)30 - 31 80 81 51
 

Shiatsu-Massage: Die japanische Massage einfach erklärt

Shiatsu (指圧, übersetzt: Fingerdruck) ist eine japanische Massagetechnik, die auf der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) basiert. Die Shiatsu-Massage konzentriert sich dabei auf die Lehre vom Ki, der laut der TCM durch den menschlichen Körper fließenden Lebensenergie.

Ziel der Shiatsu-Massage ist es, den Fluss des Ki von Blockaden zu befreien, die in der Vorstellung der TCM zu verschiedensten Beschwerden führen kann. In der Praxis wird die Shiatsu-Massage sowohl als Heilmassage, als auch im Wellnessbereich eingesetzt wobei die Grenzen oft fließend sind.

Bei der Nutzung von Shiatsu als Therapie, bzw. eine medizinische Therapie unterstützende Behandlung sollte aber unbedingt auf die notwendige Qualifikation des Masseurs geachtet werden. Zudem ersetzt eine Shiatsu-Massage bei einer entsprechenden Erkrankung keine Schulmedizinische Behandlung, sondern unterstützt diese lediglich.

 

Japanische Shiatsu Massage - Behandlung und Techniken

Eine Shiatsu-Behandlung findet immer angezogen statt.
Foto @ Jakob Welik, pexels

 

Was ist eine Shiatsu-Massage?

Die Shiatsu-Massage ist eine japanische Massagetechnik, die auf der traditionellen chinesischen Medizin sowie der chinesischen Tuina Massagetechnik aufbaut. Allerdings handelt es sich bei der Shiatsu-Massage nicht um eine Massagetechnik im klassischen Sinne. Shiatsu wird auch nicht zur Symptombehandlung eingesetzt, sondern folgt einem ganzheitlichen Ansatz in der Körperarbeit.

Grundlage hierfür ist die aus der TCM stammende Lehre vom Ki oder Qi, der Lebensenergie, die in der TCM allen Körperfunktionen zugrunde liegt. Das Ki fließt dabei entlang der so genannten Meridiane.

Die Shiatsu-Massage nimmt über die Manipulation so genannter Vitalpunkte Einfluss auf den Fluss des Ki. Dies funktioniert ähnlich wie bei anderen Behandlungsmethoden, die sich auf die Lehre des Ki und der Meridiane stützen, vor allem die Akupunktur und die Akupressur.

Ein Unterschied zu klassischen Massagetechniken besteht darin, dass während einer Shiatsu-Massage in der Regel Kleidung anbehalten wird. Zudem massiert der Masseur die Stellen bei einer Shiatsu-Massage zumeist nur sanft und ohne große Krafteinwirkung. Dafür werden die Finger, Hände, Ellbogen und manchmal sogar die Füße genutzt. Eine typische Sitzung dauert zwischen 50 und 60 Minuten.

 

Woher kommt Shiatsu?

Shiatsu entstand im 20. Jahrhundert in Japan durch die Kombination verschiedener manueller Behandlungsmethoden, um als eigenständige Therapieform besser einen Platz im reformierten Gesundheitssystem Japans finden zu können. Die erste offizielle Definition von Shiatsu als therapeutische Behandlungsmethode stammt aus dem Jahr 1957.

Die in der Shiatsu-Massage zusammen gelegten Behandlungsmethoden fußen auf der TCM sowie den Lehren des Ki und den in dieser Gesundheitslehre angenommenen Meridianen, die durch den menschlichen Körper laufen. Dabei kann die in China seit dem 6. Jahrhundert nachgewiesene Tuina Massagetechnik als Vorläufer und Inspiration für Shiatsu angesehen werden.

Shiatsu verbreitete sich vor allem seit den 1980er Jahren auch in den USA und Europa. In Europa entstanden so nationale Berufsverbände für die Praxis der Shiatsu-Massage und 1994 wurde der Dachverband Europäische Shiatsu-Föderation (ESF) gegründet. In Deutschland stellt die „Gesellschaft für Shiatsu in Deutschland“ den größten Verband dar und veröffentlich monatlich das Themenmagazin „Shiatsu Journal“.

 

Was sind die Grundprinzipien und Philosophien von Shiatsu?

Shiatsu basiert wie gesagt auf der TCM und der dieser eigenen Lehre vom Ki, einem zentralen Begriff des Daoismus. Der chinesische Begriff Ki (auch Qi oder Chi genannt) bedeutet in diesem Zusammenhang dabei so viel wie Energie, Atem oder Fluidum und umfasst dabei auch die Emotionen des Menschen.

Das Ki fließt durch Meridiane genannte Linien durch den menschlichen Körper, von denen 12 so genannte Hauptmeridiane die wichtigsten sind. Diese werden zusätzlich in Ying und Yang Meridiane unterschieden, denen jeweils die entweder zum Ying (Nieren, Leber, Herz, Milz und Lunge, regulieren Energiefluss) oder zum Yang (Harnsystem und Gallenblase, Magen, Dünndarm und Dickdarm, verarbeiten „unreine“ Substanzen) zugehörige Organe zugewiesen sind.

Zudem werden in der Theorie des Ki so genannte Vitalpunkte angenommen, durch deren Manipulation man den Fluss des Ki beeinflussen kann. Beim Shiatsu und anderen Heilmethoden ist diese Beeinflussung eine positive und soll oft Blockaden im freien Fluss des Ki beseitigen. Allerdings kann der Theorie nach durch die Manipulation der Vitalpunkte das Fließen des Ki auch negativ beeinflusst werden.

In der Vorstellung der TCM und der eng mit dieser verbundenen Lehre des Daoismus sind Krankheiten ein Produkt der Unterbrechung des harmonischen Flusses des Ki. Die Shiatsu-Massage baut zwar auf den Grundprinzipien und der Philosophie der TCM auf. Die meisten Schulen des Shiatsu sehen in der positive Manipulation des Ki durch die Shiatsu-Massage aber eher als einen unterstützenden oder ergänzenden therapeutischen Ansatz. Die Störung des Flusses des Ki ist demnach nicht die alleinige Ursache für Krankheiten und Unwohlsein.

 

Wie funktioniert eine Shiatsu-Massage? - Techniken und Methoden

Die Shiatsu-Massage vereint Elemente fernöstlicher Heilkunst, insbesondere der TCM und der chinesischen Tuina Massagetechnik, mit Elementen aus der Physiotherapie, westlichen Massagetechniken und der Psychologie. Dafür nutzt Shiatsu verschiedene Methoden und Techniken.

Zu den Methoden gehören vor allem die Verbindung von eingehender Evaluation des gesundheitlichen Zustandes und Energieflusses bei einem zu Behandelnden (Vorgespräch) mit der Anwendung (Massage) und dem anschließenden meditativem Ausklingen (angeleitete Entspannungs- und Atemtechniken).

Zusammengenommen verfolgt die Shiatsu-Massage also nicht nur in ihrer Herangehensweise, sondern auch in ihrer Durchführung einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem Körperarbeit und seelische Arbeit gleichberechtigt nebeneinanderstehen. Dabei muss eine Shiatsu-Massage nicht therapeutisch sein und ein bestimmtes Problem beheben, sondern eignet sich auch für gesundheitliche Vorsorge sowie für die Erhöhung des allgemeinen Wohlbefindens.

Die durch Shiatsu genutzten Haupttechniken sind:

  • Druckpunktmassage durch sanfte Berührungen
  • Dehnung und Mobilisation durch Haltegriffe
  • Unterstützung durch Atemtechniken und Entspannungstechniken

 

Welche Wirkungen und Vorteile hat eine Shiatsu-Massage?

Eine Shiatsu-Massage kann sowohl eine therapeutische Wirkung haben, als auch für die Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens genutzt werden. Letzteres gilt auch für die Durchführung in Form einer Partnermassage oder sogar einer Selbstmassage.

Für die potentiell mögliche Selbstmassage gibt es zudem verschiedene Hilfsmittel, die genutzt werden können, um ansonsten nicht oder nur schwer erreichbare Stellen am Körper zu stimulieren.

Die Wirkung oder Wirkungen einer Shiatsu-Massage können vielfältig sein. Bei einer therapeutischen Sitzung wird vor allem das zu behandelnde Symptom im Fokus stehen (z.B Migräne, chronische Müdigkeit, Rückenschmerzen etc.).

Daneben wird aber auch das allgemeine Wohlbefinden erhöht. Bei einer Wellness Shiatsu-Massage steht die Erhöhung des allgemeinen Wohlbefindens im Vordergrund. Zusätzlich werden aber auch eventuell bestehende leichte Probleme wie Verspannungen und ähnliches gelöst.

Allgemein setzt Shiatsu als ganzheitliche Heilmethode auf die Anregung der Selbstheilkräfte. Zudem hat die Shiatsu-Massage eine positive Wirkung auf Störungen des vegetativen Nervensystems und kann durch ihren beruhigenden Effekt helfen Stress, Schlafstörungen und das Gefühl von Müdigkeit zu reduzieren.

 

Wie sieht ein typischer Shiatsu-Behandlungsablauf aus?

Am Beginn einer Sitzung für eine Shiatsu-Massage oder Behandlung steht die Evaluation der Ausgangssituation durch den Behandler oder die Behandlerin. Für diese Einschätzung werden Fragen nach Symptomen (z.B. Migräne oder Schlafstörungen) gestellt und wie lange oder häufig diese auftreten und ob zusätzliche Grunderkrankungen bekannt sind. In gewisser Weise also eine einleitende Anamnese, um die Shiatsu-Massage auf die Symptome abstimmen zu können.

Anschließend an die Befragung legt sich der zu Behandelnde auf eine Matte oder einen Futon. In westlichen Ländern geschieht dies in der Regel bekleidet, allerdings empfiehlt sich bequeme Kleidung, in der man sich locker bewegen kann. Die gesamte restliche Sitzung wird dann in dieser liegenden Haltung durchgeführt (manchmal auch auf Liegen und nicht auf dem Boden). Manche Behandlungen bzw. Techniken können bzw. werden auch im Sitzen durchgeführt.

Die eigentliche Massage beginnt mit dem vorsichtigen Abtasten von Stellen, an denen der Shiatsu-Therapeut Energieblockaden im Fluss des Ki vermutet und dann beim Auffinden solcher sanft massiert.

 

Shiatsu Massage aus Japan – Techniken, Behandlung-Therapie

Im Shiatsu werden im Gegensatz zu den meisten westlichen Massagetechniken auch Hände, Gesicht oder Füße behandelt.
Foto © Yan Krukau, pexels

 

Zu den massierten Stellen bei einer Shiatsu-Massage gehören so unterschiedliche Körperteile wie u.a. das Gesicht, Füße (deren Reflexpunkte laut der TCM mit allen Körperteilen verbunden sind), der Rücken und Nacken. Die Massage wird dabei durch das Berühren mit Fingern, Händen, Ellenbogen, Knien oder auch den Füßen durchgeführt.

Dabei geht es nicht um Krafteinwirkung und die Berührungen sind meist sanft und ruhig. Beim therapeutischen Einsatz von Shiatsu kommen zudem mitunter verschiedene Haltegriffe zum Einsatz, die das Ziel haben, die Muskulatur zu dehnen.

Am Ende einer Shiatsu Behandlung steht eine Ruhephase, in der die Druckpunktmassagen und Dehnungen nachwirken können. Teilweise wird dem Behandelnden zudem mit bestimmten Atem- und Entspannungstechniken geholfen, innere Ruhe zu finden. Der Ansatz ist dabei ganzheitlich und versucht Körper und Geist in Einklang zu bringen, indem der „Energiefluss“ von Blockaden befreit wird. Die Dauer einer Shiatsu-Sitzung bewegt sich in der Regel zwischen 50 und 60 Minuten.

 

Wie unterscheidet sich Shiatsu im Vergleich zu anderen Massagetechniken?

Die Shiatsu-Massage unterscheidet sich von anderen Massagetechniken durch die Einbeziehung vieler therapeutischer Ansätze (Physiotherapie, Psychologie etc.) in Verbindung mit dem ganzheitlichen Ansatz der TCM.

Am nächsten verwandt ist Shiatsu aber trotzdem mit anderen fernöstlichen Massagetechniken wie der chinesischen Tuina Massagetechnik oder der Thaimassage

Westliche Massagetechniken setzen demgegenüber auf deutlich stärkere Kraftausübung und Dehnung, die sich stark von den eher sanften Berührungen bei der Manipulation der Meridiane im Shiatsu unterscheiden.

Natürlich muss zudem zwischen medizinischer bzw. therapeutischer und allein der Entspannung dienenden Massagen unterschieden werden. Westliche Masseure, die verschiedene Massagetechniken beherrschen, können diese während einer Behandlung theoretisch natürlich auch mixen, auch wenn dies bei der Anwendung von Shiatsu eher ungewöhnlich ist.

 

Wer darf eine Shiatsu-Massage durchführen?

Die Bezeichnung Shiatsu-Therapeut oder Therapeutin ist in Deutschland bislang leider keine geschützte Berufsbezeichnung und kann so theoretisch von jedem geführt werden.

Daher ist es insbesondere bei der therapeutischen Nutzung von Shiatsu wichtig, sich im Vorfeld ein genaues Bild zu machen, wer die Massage anbietet und welche zertifizierten Qualifikationen ausgewiesen sind. Dies empfiehlt sich selbstverständlich auch im Wellness-Bereich. Allerdings haben fehlende Ausbildung oder Erfahrung hier weitaus weniger gravierende Auswirkungen.

Das fachgerechte Durchführen einer Shiatsu-Massage verlangt nach einer spezifischen Ausbildung, in der auch die komplexe Meridianlehre der TCM eine Rolle spielen sollte. Daher empfiehlt die Gesellschaft für Shiatsu in Deutschland (GSD) für Shiatsu-Praktiker und Therapeuten eine mindestens 500 Stunden umfassende, dreijährige Ausbildung.

Die Ausbildung enthält zudem meist eine medizinische Grundbildung. Eine solche Ausbildung kann in Deutschland an auf fernöstliche Heilkunst spezialisierten Schulen abgeschlossen werden. Am besten achtet man bei der Suche nach einem Shiatsu-Therapeuten auf ein entsprechendes Zertifikat.

Neben der professionellen Ausbildung bieten Therapiezentren, Shiatsu-Schulen und Volkshochschulen auch Kurse zur Einführung in diese japanische Massagetechnik an. Hier erhält man Grundkenntnisse, die man z.B. in einer Partner-Massage oder auch einer Selbstmassage anwenden kann. Ziel ist es dabei nicht, wirkliche Beschwerden zu behandeln, sondern den Schülern die Mittel an die Hand zu geben, dass diese präventiv den Fluss des Ki in ihrem Körper stimulieren.

 

Shiatsu-Schulen in Japan und der Welt

Auch im Shiatsu haben sich über die Zeit unterschiedliche Denkschulen und Ausbildungswege entwickelt. In Japan gehen diese vor allem auf zwei einflussreiche Figuren zurück - Tokujirō Namikoshi und dessen Schüler Shizuto Masunaga.

Während Namikoshi entscheidend dazu beigetragen hat, die Lehren der westlichen Physiotherapie in Shiatsu zu integrieren, entwickelte Masunaga durch eine Erweiterung der Meridianlehre eine darauf basierende Form des Shiatsu. Letztere verbindet Physiologie und Psychologie miteinander und wird umgangssprachlich auch als Zen-Shiatsu (eigentlich der Titel eines Buches von Masunaga) bezeichnet.

Beide dieser großen Figuren der Shiatsu-Lehre gründeten eigene Schulen in Japan, die auch international Einfluss haben.

Im Westen entwickelten Shiatsu-Praktiker verschiedene weitere Methoden und Techniken wie Wasser-Shiatsu, Shinsō-Shiatsu (Shiatsu der der tiefen Schichten) oder Baby-Shiatsu, um nur einige zu nennen. Diese Entwicklungen neuer Ansätze oder spezieller Anwendungsgebiete gingen dabei meist auch mit der Gründung von Schulen oder Ausbildungszentren einher. Viele der „westlichen“ Shiatsu-Praktiken haben ihre Heimat in den USA, einige aber auch in Europa.

 

Bei welchen Beschwerden wird eine Shiatsu-Massage angewendet?

Shiatsu-Massagen können bei einer Vielzahl von Beschwerden eine positive Wirkung haben. Bei ernsthaften Erkrankungen ist die Shiatsu-Massage in der Regel „nur“ eine unterstützende Therapie.

Zwar wird Shiatsu als alternative Heilmethode nicht vollumfänglich von den Krankenkassen und der Ärzteschaft anerkannt, wird aber trotzdem nicht selten als Begleittherapie oder Therapie auch von Ärzten empfohlen.

Je nach Krankenkasse und der Art der therapeutischen Maßnahme können die Kosten von Shiatsu-Sitzungen bei ärztlicher Empfehlung auch teilweise durch die Krankenversicherung abgedeckt werden. Dies gilt selbstverständlich nicht für Wellness-Anwendungen und muss im Zweifel individuell mit der eigenen Krankenkasse abgestimmt werden.

Beschwerden, bei denen die Shiatsu-Massage angewendet wird sind:

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, Nervosität, Müdigkeit oder Stress
  • Störungen des vegetativen Nervensystems
  • Verdauungsprobleme und Übelkeit
  • Menstruationsbeschwerden
  • Durchblutungsstörungen
  • Schmerzhaften Beschwerden des Bewegungsapparats
  • Atemwegserkrankungen und Erkältungen
  • Verspannungen
  • Kreislaufstörungen

 

Manche Vorerkrankungen machen es notwendig, vor einer angedachten Shiatsu-Therapie ärztlichen Rat einzuholen. Zu diesen Vorerkrankungen gehören u.a. Osteoporose (Knochenschwund), Krampfadern, Bluthochdruck und Epilepsie sowie bei Krebserkrankungen (Tumoren).

 

Shiatsu-Massage zu Hause: Kann ich mich selbst behandeln?

Sich selbst zu massieren bzw. an sich selbst eine Shiatsu-Massage durchzuführen, ist selbstverständlich eher schwierig. Trotzdem ist dies in einem gewissen Umfang durch spezielle Hilfsmittel wie Shiatsu-Massagematten, spezielle Shiatsu-Massagegeräte (z.B. Shiatsu-Fußmassagegeräte oder Shiatsu-Nackenmassagegeräte), Shiatsu-Futons und Massagekissen in abgespeckter Form möglich.

Ebenso kann Shiatsu in Form einer Partnermassage erlernt und zu Hause durchgeführt werden. Kurse hierzu bieten neben Shitasu-Therapiezentren auch viele Volkshochschulen an. Dabei sollte man immer beachten, dass eine wirklich auf existierende Beschwerden abzielende Shiatsu-Massage immer bei einem professionell ausgebildeten Shiatsu-Therapeuten mit den entsprechenden Qualifikationen durchgeführt werden sollte.

 

 

Das könnte Sie auch interessieren:

Shinrin Yoku – Waldbaden: der Gesundheitstrend aus Japan

Auf dem Boden schlafen: Gesund oder schädlich?

Die japanische Heilmethode Reiki

 

Titelfoto © Conscious Design, Unsplash

 

 

 

 

 

Passende Artikel

Kommentar schreiben

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

  1. Paravent, Futon und Tatami in Berlin bei Japanwelt online günstig kaufen
  2. Blog