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Paravent: Japanische Raumteiler mit vielen Seiten

Dass die oft auch „spanische Wand“ genannte Art der Raumteilung, der Paravent, asiatische Wurzeln hat, ist inzwischen vielen bekannt. Doch welchen Nutzen so ein Raumteiler auch für den beruflichen Alltag bietet, wird manchmal erst auf den zweiten Blick klar. Wann immer es um die Wahrung der Privatsphäre geht, ist der Paravent im wahrsten Sinne des Wortes ein praktischer Helfer. In Arztpraxen, Untersuchungszimmern, Massage- und Kosmetik-Studios oder Salons bieten Paravents viele Vorteile. Sie gewähren nicht nur Sichtschutz und Intimität, sondern lassen sich auch in übergeordnetes Raum-Konzept integrieren.

Hochwertige Raumteiler für jeden Zweck: Paravents

Japanische Raumteiler zeichnen sich durch eine große Auswahl an Materialien und Gestaltung aus. Für jeden Verwendungszweck - und jeden Geschmack - ist so schnell der richtige Raumteiler aus Holz, Metall oder Bambus gefunden. Bespannt mit Kunstvlies im Stil des klassisch-japanischen Shoji-Papiers, oder mit Holzrippen versehen – wer einen japanischen Paravent ersteht, muss sich nicht gleich auf einen Stil festlegen. Auch das kommt Praxen und Salons mit seriösem Innenraumkonzept entgegen. Sie können zwischen verschiedenen Bespannungen, Motiven und Farben wählen. Das macht den Raumteiler Paravent vielseitig einsetzbar.

Praxiseinrichtung: Funktional muss es sein

Paravents können auch in Kosmetikstudios oder Arztpraxen eingesetzt werden. Überall da, wo die Intimität des Kunden oder Patienten gewahrt werden soll, werden Paravents zum mobilen Schutz der Privatsphäre.
Paravents können auch in Kosmetikstudios oder Arztpraxen eingesetzt werden. Überall da, wo die Intimität des Kunden oder Patienten gewahrt werden soll, werden Paravents zum mobilen Schutz der Privatsphäre.

Gerade in Arztpraxen gilt Vertrauen als oberstes Gebot. Das schlägt sich im Idealfall in den Räumlichkeiten nieder. Für die Besprechung, aber insbesondere auch für Situationen, in denen Patienten sich umkleiden oder eine besondere Behandlung empfangen, ist Privatsphäre unabdingbar. Platz ist jedoch in vielen Praxen endlich. Um die Wege kurz zu halten, muss der verfügbare Raum offen gehalten und trotzdem bestmöglich ausgenutzt werden. Ein Spagat, den Raumteiler wie japanische Paravents erleichtern. Als anpassungsfähiges Element einer Praxiseinrichtung können Paravents auch spontan zur Raumeinteilung eingesetzt werden – ohne großen Aufwand und ohne große Kosten. Dabei können sie verschiedene Rollen einnehmen: als Sichtschutz für Vertrauen sorgen oder als Hingucker die Praxisatmosphäre aufwerten.

Durch die Paraventscharniere können viele Paravents zu beiden Seiten aufgeklappt werden und sich so optimal den örtlichen Begebenheiten anpassen. Das Kunstvlies, das häufig zur Bespannung des Paravents dient, ist absaugbar und damit leicht zu reinigen. Und obwohl der Paravent den Raum einteilt, bleibt der Raum hell – Materialien wie das Kunstvlies sorgen für angenehmen, ausreichenden Lichteinfall. Bambus oder naturbelassene Weidenzweige begegnen dem Auge als erdende, angenehm natürliche Materialien.

Trennwände: Mobile Raumeinteilung für die Praxis

Raumteiler gibt es in verschiedenen Designs und Größen, sodass sie sich mühelos in das bestehende Raumkonzept einfügen können.
Raumteiler gibt es in verschiedenen Designs und Größen, sodass sie sich mühelos in das bestehende Raumkonzept einfügen können.

Immer dann eine Wand, wenn man sie braucht: Japanische Paravents sind eine schnelle Art, Privatsphäre zu schaffen, wo eben noch ein offener Raum war. Sie lassen sich einfach zusammenbauen, wegräumen und sind flexibel einsetzbar. Auch für die Mitarbeiter einer Praxis sind sie so angenehm zu handhaben. Ein Paravent ist „eine Trennwand auf Abruf“. Er erlaubt Mitarbeitern, auf unerwartete Situationen zu reagieren und den verfügbaren Platz nach den Anforderungen des Tages auszurichten. Das Wohlbefinden der Patienten steht im Vordergrund. Fühlen sich Patienten und Kunden geschützt, lässt sich von Seiten der Mitarbeiter und Ärzte einfacher eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen. Damit werden viele Untersuchungen erleichtert.

Kann ein japanischer Raumteiler meine Praxis bereichern? Bei dieser Frage geht es nicht ausschließlich um Funktionalität. Die Konnotationen mit asiatischen Motiven sind so vielfältig wie die Motive selbst. Da ist zum einen der immer größere Bezug „westlicher“ Medizin zu asiatischer Medizin und ihren Jahrtausende alten Heilmethoden. Da ist zum anderen das zunehmende Interesse vieler Kunden in Kosmetik-, Schönheits- und Massagesalons an den Schönheits- und Entspannungsritualen fernöstlicher Kultur. Nichts ist leichter, als mit einem japanischen Paravent diese Einflüsse bewusst aufzugreifen. Japanische Gestaltung sagt immer etwas aus. Ob schlicht, mit einem eleganten Material-Mix aus Holz, Kunstvlies im Stil des traditionellen Shoji-Papiers und Bambus; ob naturverbunden mit floralen Mustern oder bildgewaltig mit einem einzigen großen Motiv – mit einem Paravent lassen sich Praxis oder Studio optisch ausrichten und Innenraumkonzepte verfeinern.

 

 

Lesen Sie hier mehr zum Thema Paravents: 

Japanpapier – Das Papier für Shoiji-Wände

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