Maneki Neko, Nekomata & Bakeneko – Glückskatzen und Katzendämonen in Japans Mythologie
Neko ist im Japanischen die Katze an sich. Im Volksglauben haben Katzen eine recht hohe Bedeutung. Die bekannten winkenden Glückskatzen in Weiß, Gold oder auch Rot stammen beispielsweise aus Japan. Allerdings sind nicht alle Katzen im asiatischen Raum positiv konnotiert. Im heutigen Blogbeitrag soll es um den japanischen Volksglauben und vor allem um die unterschiedlichen Katzenwesen gehen.
Maneki Neko ist die bekannte Winkekatze, welche Glück bringen soll. Nekomata ist dagegen eine Katze, welche den Yōkai zugeordnet wird. Es handelt sich um die japanische Form von bösartigen Dämonen. Bakeneko sind Monsterkatzen, welche mit den Nekomata verwandt sind, aber durchaus die schwarzmagische Zauberkunde beherrschen. Die beiden Yōkai werden als Gegenpart zu den den Winkekatzen angesehen. Die Katzendämonen können aus herkömmlichen Hauskatzen entstehen, wenn man nach dem Volksglauben geht.
Maneki Neko – die winkende Glückskatze aus Japan
- Die Winkekatzen sind in Japan sehr beliebt. Sie sollen dem jeweiligen Besitzer Glück bringen, wobei die Farbe über die Bereiche im Leben entscheidet, in denen sie Glück bringt. Foto: von mannetheman, via Pixabay.
Die japanische Glückskatze ist aus dem japanischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie ist das beste Symbol für die Präsenz des Volksglaubens im japanischen Alltag. An Eingängen von Läden, Restaurants, auf Marktplätzen und auch im Haushalt kann man die glücklichen winkenden Katzen überall antreffen. Maneki Neko steht dabei für 招き猫, was übersetzt „winkende Katze“ bedeutet.
Die Glückskatze ist vom Aussehen wohl der Katzenrasse „Japanese Bobtail“ nachempfunden. In Japan ist die Rasse als Kazoku-neko (家族猫 „Familienkatze“) bekannt, wobei eine Züchtung mit drei Farben im Fell als (三毛猫; wörtlich „Drei-Fell-Katze“) bezeichnet wird. Wie die echte Katze hat auch die Maneki Neko einen Stummelschwanz.
Es ranken sich diverse Legenden um die Katze, wobei der heutige Kult jedoch vor allem aus der Edo- (1603 bis 1868) und auch frühen Meji-Zeit (1868-1912) stammt. Eine der frühesten Geschichten von einer Glückkatze handelt von einer Geisha, die von ihrer tollwütigen Hauskatze auf der Toilette angegriffen wurde. Der Hausbesitzer kam zur Hilfe und enthauptete Kurzerhand das unzähmbare Tier. Der Kopf flog in Richtung Toilette und biss dabei einer Schlange in den Kopf, sodass die Katze die Geisha vor dem Untier gerettet hatte. Da sie über den Verlust des Haustieres betrübt war, schenkte der Hausbesitzer ihr eine Katze aus Keramik, welche später zum Vorbild der Winkekatze werden sollte.
In späteren Zeiten finden sich dann weitere Geschichten über Katzen, die Menschen geholfen haben. Aus dem 17. Jahrhundert gibt es die Sage von der Ii-Familie. Das Oberhaupt suchte wohl den Tempel von Gōtoku-ji als er von der kaiserlichen Falknerei auf dem Heimweg war. Er suchte Schutz unter einem Baum, als er eine Katze an dem Tempel bemerkte, welche ihm zuwinkte. Er ging zu ihr und hatte Glück, da der Baum kurze Zeit später von einem Blitz getroffen wurde. Der Tempel wurde Ii Naosuke daraufhin reichhaltig beschenkt.
Eine weitere Erzählung handelt von einer Katzensammlerin, welche in finanzielle Nöte geriet. Sie sollte die Katzen verkaufen, konnte da aber nicht über ihr Herz bringen. Aus dem Grund töpferte sie viele Keramikkatzen und verkaufte diese. Die Tonfiguren wurden zum Trend und die Katzenliebhaberin konnte ihre Schulden bezahlen.
Eine eher moderne Geschichte erzählt hingegen von einem Fischhändler, der schwer erkrankte und nicht mehr arbeiten konnte. Eines Tages überraschte ihn eine herrenlose Katze, die er in der Vergangenheit mit Essensresten versorgt hatte. Sie schenkte ihm eine Goldmünze, welche einen hohen Preis erzielte und den Mann so rettete.
Nekomata – die gegabelte Katze
- Nekomata sind bösartige Katzendämonen mit gespaltenem Schwanz, die einfache schwarzmagische Fähigkeiten besitzen.Foto: von Toriyama Sekien, Public domain, via Wikimedia Commons.
Nekomata leitet sich von 猫股 oder 猫又 ab und steht für eine „gegabelte Katze“. Es handelt sich dabei im Yōkai, welche sich aus herkömmlichen Hauskatzen entwickeln können. Es gibt aber auch einige Exemplare, welche in Japan und China in Bergregionen hausen. Die Katzen gelten als bösartig und sind ein Gegenpart zu den bekannten Glückskatzen.
Nekomata können Sie relativ einfach erkennen. Es handelt sich um Katzen ungewöhnlicher Größe, welche zwei Schwanzspitzen besitzen. Sie können entstehen, wenn eine Hauskatze ungewöhnlich alt oder fettleibig (mehr als 4 Kilo) ist. Angeblich können die Katzendämonen auch auf zwei Beinen gehen, das passiert aber nur, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Die bösartigen Wesen haben auch einige schwarzmagische Kräfte. So können sie Hauskatzen verhexen, Hitodama (japanische Gespenster) beschwören und sich vom Blut der Besitzer ernähren.
Die bisher früheste Erwähnung des Untieres befinden sich im Zuihitsu Tsurezuregusa (徒然草 „Betrachtungen aus der Stille“), welche zwischen 1334 und 1339 entstanden sind. Der buddhistische Mönch Yoshida Kenkō berichtet von dem Dichter Amedabutsu. Er soll in der Nähe eines Gyōgan-Tempels gelebt haben, der auch eine Nekomata in der Umgebung beheimatete. Der Dichter soll dem Untier auch begegnet und in einen Fluss gestolpert sein. Es stellte sich jedoch in der Nacht der Begegnung im Schein der Fackel von Dorfbewohnern, die ihm zur Hilfe eilten, heraus, dass er seinen eigenen Hund mit einem Katzenmonster verwechselt hatte – fortan war ihm der Spott der Dorfbewohner gewiss.
1685 wartne ein Kawaraban (ein traditionelles japanisches Fklugblatt) vor einer Ōneko (大猫 „Riesenkatze“) in Azabu (heute ein Stadtteil von Tokio), welche ebenfalls als Nekomata angesehen wurde. Nach mehreren Versuchen wurde das Untier gefangen und entpuppte sich als 90 Zentimeter große Katze mit gegabeltem Schwanz.
Im Yamato Kaiiki (大和怪異記 „Mysteriöse Geschichten Japans“) findet sich um 1709 die Geschichte vom Haus eines Samurai, bei dem ungewöhnliche Hitodama-Erscheinungen gemacht wurden. Glühende Feuerbälle waren um das Haus zu sehen, teilweise waren sie nur 8 Zentimeter über dem Boden. Die japanischen Poltergeister konnten nicht von Gebeten oder Bannsprüchen besänftigt werden. Erst als der Hausherr eine Katze sichtete, welche auf den Hinterbeinen über das Dach spatzierte und der diese mit Pfeil und Bogen erlegte, waren die Geister verschwunden.
Im Buson yōkai emaki (蕪村妖怪絵巻 „Busons bebilderte Erzählung der Yōkai“) von 1754 findet sich auf dem Anwesen Nagoya (名古屋) des Fürsten Sakakibara (榊原) ein Nekomata. Die Dämonenkatze soll alle Menschen schikaniert haben. Ein Gefolgsmann des Fürsten, Inaba Rokurō, findet die Geisterkatze und beschießt sie mit seiner Arkebuse. Die Pfeile prallen jedoch ab und es bleibt offen, ob das Monster überhaupt erlegt wurde.
- Nekomata können die Gestalt von Menschen annehmen, so erzählen es einige Geschichten. Bild: von Sawaki Suushi (佐脇嵩之, Japanase, *1707, †1772), Public domain, via Wikimedia Commons.
Im Taihei Hyaku Monogatari (太平百物語 „Sammlung von 100 Märchen“) von Ichinaka Sanjin Yūsa aus dem Jahr 1732 wird ebenfalls von Nekomata berichtet. Im buddhistischen Hyongo-Tempels von Kyōto sollen sich einst Nekomata befunden haben. Ein Besucher hat die Abwesenheit des Abts genutzt, um sich den Tempel anzusehen. Durch einen Türspalt sieht er dabei in einem Nebenraum eine junge und wunderschöne Frau bei einer Konversation. Als der Abt zurück war, lud er den Besucher in den gleichen Raum ein. Dort waren aber auf einmal nur drei Katzen. Daraufhin alarmierte er den Abt und identifizierte sie als Nekomata. Der Abt jagt die Katzengeister aus dem Tempel – der Besucher erhielt einen Fluch der Katzen, welche ihn Zugrunde richteten.
Die Geschichte eines Katzendämons, der die Gestalt wandeln kann, erzählt ebenfalls eine Legende von 1840. Es geht dabei um den jungen Daimyō des Nabeshima-Clans von Hizen, welche jeden Abend mit seiner liebsten Geisha in seinem Privatgemächern verschwunden ist. Ein Nekomata habe die beiden verfolgt und sich in das Privatzimmer der Geisha geschlichen. Der Katzendämon tötete die Geisha, vergrub sie im Garten und nahm die Gestalt an. Sie gelangte so in das Schlafzimmer des Daimyō und trank sein Blut. Die Familie erkannte, dass sie immer schwächer und blasser wurde.
Es werden Soldaten eingesetzt, welche die Gemächer bewachen sollen. Sie fallen aber Punkt 12 Uhr auf wundersame Weise sofort in den Schlaf. Ein junger Soldat kommt zu dem Hof, der angeblich eine besondere Technik kennt, um wach zu bleiben. Er wird Zeuge des Phänomens, hält sich aber mit Messerübungen wach. Dann sieht er die Geisha und erschreckt sie mit seinem Messer. Ihm fallen sofort die Katzenaugen auf, während die Geisha entschwindet. Das passiert vier Tage in Folge und dem Daimyō geht es langsam besser. Jedoch glaubt er nicht, dass die Geisha für seine Probleme verantwortlich sei.
Ein Papier mit Bannsprüchen soll die Geisha auf Bitte des Soldaten lesen. Diese fängt wie eine Katze an zu Fauchen und Spucken. Sie greift eine Hellebarde und ein Kampf entbrennt zwischen dem Soldaten und der Katze. Die Wachen des Hauses kommen hinzu und der Katzendämon zeigt seine Gestalt und muss fliehen. Daraufhin finden sie die Leiche der Geisha – der Katzendämon soll getötet werden, was dem Soldaten auch später gelingt.
Bakeneko – das Katzenmonster
- Nekomata-Dämonen sind für das Spielen mit Geistern bekannt, die auch Feuerbälle entstehen lassen können. Foto: von tohoscope, CC BY-SA 2.0, via flickr.
Baneko (化け猫) sind hingegen Monsterkatzen und Katzenmonster, welche selten auch als Kaibyō (怪猫) oder Katzengeister bezeichnet werden. Sie gehören ebenfalls in die Gruppe der Yōkai, haben aber andere magische Fähigkeiten.
Es handelt sich ebenfalls um besonders alte Katzen oder gar fettleibige Tieren. Sie sollen entstehen, wenn sie das Blut ihres ermordeten Herrchens trinken. Sie sind größer als ein Haushund und machen teilweise Jagd auf andere Hausbewohner, da Menschenfleisch die bevorzugte Speise ist.
Sie verfügen über starke schwarzmagische Fähigkeiten, welche sich bei der Totenbeschwörung zeigen. Der Leichnam eines kürzlich verstorbenen Menschen kann wie eine Marionette durch ein Baneko gesteuert werden. Der Leichnam begeht dann meist Verbrechen. Wenn Sie beim Tod eines Menschen über ihn springt, kann das Katzenmonster auch deren Gestalt annehmen. Die Beschwörung von Geistern wird den Wesen ebenfalls nachgesagt.
- Andere Darstellungen kennzeichnen Bakeneko als unheimliches Katzenmonster mit roten Augen und beachtlicher Größe.Foto: von Okupar Penucca, CC BY 2.0, via flickr.
Die bekannteste Geschichte erzählt von Tasaku Genbei und seiner ältlichen Mutter, die sich eines Tages furchtbar seltsam aufführt. Sie zieht sich vollkommen zurück, meidet die Gesellschaft von anderen, isst nur alleine und auch nur in geschlossenen Räumen. Zur gleichen Zeit ist die Hauskatze verschwunden. Eines Abends blickt Tasaku durch den Türspalt, als seine Mutter isst. Seine Mutter sitzt jedoch nicht dort, sondern ein riesiges Katzenmonster, welches sich die Kleidung der Mutter übergeworfen hat. Es kaut an einem fauligen Tierkadaver. Tasaku zieht sein Schwert und enthauptet das Wesen. Die tote Hauskatze bleibt dort zurück, die Dienerschaft findet die Mutter unter losen Dielen sauber abgenagt.
Kasha – die japanischen Feuerkatzen
- Die Kasha sollen die Leichen von Verstorbenen vor der Bestattung rauben – was zu einem ruhelosen Nachleben führen kann. Foto: von Brigham Young University, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons.
Kasha (火車) sind ebenfalls bösartige Katzendämonen aus dem japanischen Volksglauben, die sich aus normalen Hauskatzen entwickeln können. Sie werden ebenfalls der Gruppe der Yōkai zugeordnet und werden des Öfteren mit ihnen verwechselt. In den Darstellungen werden sie als feurige Riesenkatzen (Ōneko) beschrieben. Sie würden vor allem Leichname verunglückter Menschen ans sich reißen, sodass sie nicht bestattet werden können.
Es soll auch auch Kashas geben, welche mit einer brennenden Kutsche fahren. Sie sollen verdammte Menschen in die Unterwelt befördern. Kasha wird dabei auch als Feuerwagen oder Höllenwagen übersetzt.
Es möchte niemand, dass ein Leichnam durch eine Kasha gestohlen werden. Daher gibt es je nach Region unterschiedliche Abwehrmaßnahmen: Scheinbegräbnisse (Särge mit Steinen gefüllt), Abwehrformeln, der Klang einer Myohachi (traditionelle japanische Klangbecken) und viele andere Dingen sollen die Feuerkatzen abhalten.
Japanische Katzenmonster in der Moderne
- Inuyasha und andere Animes nutzen Katzendämonen als Charaktere.Foto: von Castles, Capes & Clones, CC BY-ND 2.0, via flickr.
Bakanenos sind beliebte Motive in Horrorfilmen. Der Film „The Ghost Cat of Otama Pond“ von Yoshihiro Ishikawa aus dem Jahr 1960 setzt auf das klassische Motiv. Gleiches gilt für Kuroneko von Kaneto Shindo aus dem Jahr 1968. Dort wird der Typus der rachsüchtigen Katzenfrau bedient.
Weiter verbreitet sind die Nekomata. Sie kommen vor allem in Animes vor. In der beliebten Anime-Reihe Inuyasha gibt es beispielsweise den Charakter Kirara, welche eine Nekomata ist. Sie tritt normalerweise als kleines Kätzchen mit zwei Schweifen auf, kann aber auf Befehl oder im erregten Zustand zu einem riesigen, flugfähigen Säbelzahntiger werden.
In der Anime-Serie Ao no Exorcist ist Kūro alias „Blackie“ ebenfalls ein Katzenwesen. Normalerweise ist sie eine zahme und melancholische Katze, die auf die Rückkehr des Hausherrn wartet. Durch einen Wutanfall wird sie zur riesigen Nekomata nach dem Tod des Herren. Immerhin kann der Sohn sie wieder beruhigen.
Bei der Manga-Reihe Naruto kommt ebenfalls eine Nekomata vor. Sie wird dort als „Matatabi“, besser bekannt als Nibi (ニ尾 „Zweischweif“) vorgestellt. Eine riesige Raubkatze mit verschiedenen Augenfarben, zwei Schweifen und einem Körper aus blauen Flammen ist zu sehen.
In der Spielreihe Pokémon X und Y gibt es das Pokémon Psiaugon, welches vom Aussehen einer Nekomata, einer zweischwänzigen Katze entspricht. Der japanische Name ist zudem Nyaonix (ニャオニクス), was so viel wie „miauende Kralle“ bedeutet.
Katzenglaube zeigt Zwiespalt der japanischen Volksreligion
Die meisten Glaubenvorstellungen lassen sich dem japanischen Shintoismus zuordnen. An der Stelle zeigt sich einmal mehr der Zwiespalt. Die Maneki-neko wird als Glückskatze verehrt. Gleichzeitig gibt es sogenannte Nekogami, die als Katzengottheiten an Schreinen verehrt werden. Der Nekogami-jinja in Kagoshima ist das beste Beispiel. Es gibt aber auch bösartige Katzenwesen, wie Bakeneko, Nekomata oder Kasha, vor denen man sich fürchten muss. Immerhin ist anders als bei der Kitsune Mythologie vollends geklärt, wann eine Katze Unglück bringt.
Titelfoto: von gregroose, via pixabay
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