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Japanwelt verpackt umweltbewusst

Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen hervorgeht, hat der Verpackungsmüll in Deutschland in den letzten fünf Jahren stetig zugenommen. Medien wie Die Welt, die Frankfurter Allgemeine, Der Tagesspiel oder Spiegel Online berichteten kürzlich über den neuen Negativrekord im Müllproduzieren. Mit Abstand den größten Anteil daran haben Papier- und Karton-Verpackungen, was unter anderem auf den florierenden Online-Handel, aber auch auf die Zunahme des Außer-Haus-Verzehrs von Essen und Getränken zurückzuführen ist. Zwischen 183,8 kg und 212,5 kg Verpackungsabfälle pro Kopf fielen in den letzten zehn Jahren jährlich in Deutschland an – das macht Deutschland in der EU zum traurigen Spitzenreiter. Höchste Zeit für ein Umdenken!

Japanwelt hat es sich schon vor Jahren zur Aufgabe gemacht, so ökologisch wie möglich zu verpacken. Wir sehen uns als stark frequentierter Online-Händler in der Verantwortung, zur Verringerung des Rohstoff- und Materialverbrauchs angesichts der begrenzten Ressourcen unseres Planeten beizutragen. Deshalb sind wir stets bemüht, unnötigen Verpackungsmüll zu vermeiden. Das erreichen wir beispielsweise dadurch, dass wir Kartons wiederverwenden, die wir von unseren Zulieferern und anderen Firmen an unserem Standort in Berlin erhalten. Außerdem verwenden wir nur so wenig Verpackungsmaterial wie unbedingt nötig, sodass die Sendungen zwar stets transportsicher verpackt sind, jedoch keine überflüssigen Papier- oder Plastikverpackungen bei unseren Kunden ankommen. Dies gilt sowohl für unsere Privatkunden als auch für unsere Großhandelskunden.

Wer schon einmal bei Japanwelt bestellt hat, hat sicherlich festgestellt, dass wir kaum Standardverpackungen wie andere große Online-Händler verwenden. Anstelle von genormten Kartons, die für die wenigsten Bestellungen von Haus aus ideal geeignet sind, verwenden wir Verpackungen passend zur individuellen Bestellung. Deswegen funktionieren unsere Lagermitarbeiter Füllmaterialien, Kartons und Material zur Stabilisation von empfindlichen Produkten wie Raumteilern mit Shoji-Papier oft um. So ist sichergestellt, dass die Sendungen sehr sicher verpackt sind, jedoch keine Leerräume entstehen, die mit zusätzlichem Material gefüllt werden müssten.

Durch die Verminderung des Verbrauchs an Verpackungsmaterialien und die konsequente Wiederverwendung dieser gelingt es Japanwelt, eine weitere Zunahme von Verpackungsabfällen aufzuhalten. Wir tragen weiterhin dazu bei, in Zukunft den Verbrauch von Verpackungsmaterialien in Deutschland zu reduzieren und arbeiten daran, unsere Abläufe und Strategien zukünftig weiter zu optimieren.  

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