Izakaya - Japans traditionelle Kneipen mit Essen
Izakaya (居酒屋) sind japanische Kneipen und gelten als der wohl populärste Typ des Gastronomiebetriebs in Japan. In einem Izakaya werden neben – vor allem alkoholischen – Getränken immer auch verschiedene Speisen angeboten. Ursprünglich waren Izakaya, oder „Sake-Geschäfte zum Verweilen“, wie man den Namen übersetzen könnte, meist kleine Läden. Diese befanden sich oft im Erdgeschoss des Hauses des Besitzers und wurden nicht selten von nur einer einzigen Person betrieben – in diesem Fall meist vom Koch selbst.
Heute gibt es Izakaya in Japan in allen möglichen Größen. Sie reichen von kleinen Betrieben über regelrechte Ketten bis hin zu Izakaya mit teils sehr großen Räumlichkeiten.
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Ungezwungen, gemütlich und intim: Izakaya sind das japanische Pendant zur deutschen Kneipe.
Foto © Mak_ jp
In Japan sind Izakaya ein wichtiges und geschätztes Element der Trink- und Esskultur. Man besucht sie mit Freunden, der Familie oder auch nach Feierabend mit den Kollegen. In einer gemütlichen – und nicht selten lautstarken – Atmosphäre wird zusammen getrunken und gegessen. Das Essen im Izakaya wird dabei immer mit allen am Tisch geteilt. Genau das macht den Besuch eines Izakaya in Japan zu einem einzigartigen Gruppenerlebnis. Die gesellige, trinkfreudige Atmosphäre trägt genauso zum Reiz bei wie die besonderen Etikette-Regeln, die für Izakaya gelten. Diese stellen wir Ihnen im Folgenden ebenfalls detailliert vor.
Das Prinzip Izakaya – Getränke in Kombination mit kleinen, oft einfachen, aber hochwertigen Gerichten – erinnert entfernt an eine Tapasbar. Mittlerweile erfreuen sich Izakaya auch außerhalb Japans großer Beliebtheit. So findet man beispielsweise auch in vielen deutschen Großstädten Izakaya, vor allem in Düsseldorf mit seinem japanischen Viertel, sowie in Berlin, München und Hamburg.
Allerdings sollte man mit der Bezeichnung „Izakaya“ vorsichtig sein. Es gibt auch japanische Restaurants, die sich einfach Izakaya nennen oder diesen Begriff im Namen führen, obwohl sie weniger Kneipe als vielmehr ein klassisches Speiselokal sind.
Was ist ein Izakaya?
Ein Izakaya ist eine Mischung aus Kneipe und Restaurant. Diese Art von Lokalität ist in Japan nicht nur typisch, sondern blickt auch auf eine lange Tradition zurück. Die „Sake-Geschäfte zum Verweilen“ sind seit Jahrhunderten ein zentrales Element der japanischen Alltags- und Trinkkultur. Heute werden Izakaya längst nicht mehr nur – wie vielleicht noch bis in die frühen 1980er Jahre üblich – hauptsächlich von Männern besucht.
Im Mittelpunkt steht dabei immer das gemeinsame Essen und Trinken in geselliger Atmosphäre. Ein typischer Anlass für den Besuch eines Izakaya ist zum Beispiel das Zusammenkommen mit Kollegen nach Feierabend. So sieht man oft spät am Abend viele dieser – teils übernächtigten – „Salarymen“, wie man Angestellte in Japan typischerweise nennt, durch die Straßen ziehen. Nicht selten wanken sie dabei, während sie versuchen, noch den letzten Zug oder Bus nach Hause zu erreichen.
Ein Izakaya (vor allem kleinere und eher traditionelle Betriebe) erkennt man häufig an den typischen Akachōchin – das sind weiße oder rote Laternen, auf denen in Kanji das Wort „Izakaya“ geschrieben steht. Besonders oft findet man solche Izakaya in kleinen, engen Seitengassen. Diese Gassen sind meist gesäumt von vielen Restaurants, Izakaya und eben diesen Laternen. In Japan werden solche Gassen Yokocho genannt. Sie sind beliebte lokale Ausgehorte, die an fast jedem Abend gut besucht sind.
Die Geschichte der Izakayas in Japan
Die ersten Izakaya entstanden während der Edo-Zeit (1603 bis 1868) im 17. Jahrhundert. Auch wenn es wohl schon lange zuvor öffentliche Sake-Schänken gab, waren die Izakaya der Edo-Zeit zunächst Orte, an denen Sake verkauft und ausgeschenkt wurde. Es handelte sich um eine Art Alkoholläden mit Ausschank von Getränken, die im Stehen konsumiert wurden.
Diese Proto-Kneipen waren einfach ausgestattet und nicht auf eine besonders gemütliche oder edle Atmosphäre ausgelegt. Im Laufe der Zeit entwickelten sich daraus Mischformen aus Restaurant und Kneipe, die im Vergleich zu klassischen Kneipen eine untypisch große Auswahl an Speisen boten.
Mit der industriellen Revolution in Japan, die in der Meiji-Zeit (1868 bis 1912) so richtig Fahrt aufnahm, und vor allem nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden Izakaya zunehmend zu einem wichtigen Bestandteil der japanischen Alltagskultur. Anfangs galten sie noch als Treffpunkt hauptsächlich für Männer. Heute jedoch sind Izakaya in Japan beliebte Orte für alle: Freunde, Kollegen und Familien kommen zusammen, um gemeinsam zu essen, zu trinken und zu lachen.
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Izakaya in den 1950er Jahren.
Foto © Unknown, Taipei izakaya in 1951, gemeinfrei, Wikimedia Commons
Was macht ein japanisches Izakaya aus?
Ein japanisches Izakaya zeichnet sich vor allem durch seine lockere und gesellige Atmosphäre aus. Hier kommt man zusammen, um kleine Portionen diverser Speisen zu teilen und das eine oder andere japanische Bier, Longdrinks oder Sake zu genießen. Dabei kann es durchaus laut werden – Lachen und eine ausgelassene Stimmung gehören in einem Izakaya einfach dazu.
Insgesamt sind Izakaya ideale Orte für einen entspannten Abend, weshalb sich das Konzept weltweit immer größerer Beliebtheit erfreut. Die allgemeine Faszination für japanische Kultur und japanische Küche spielt dabei ebenfalls eine wichtige Rolle.
In Japan gibt es sehr unterschiedliche Izakaya. Manche sind so klein wie ein Wohnzimmer, bieten Platz für nur acht bis zehn Personen und verfügen meist über eine Theke oder kleine Tische. An der Theke hat man oft direkten Blick in die Küche, was den Besuch zusätzlich spannend macht. Andere Izakaya, vor allem die großen Ketten, erstrecken sich über mehrere Etagen und wirken eher modern. In diesen Betrieben kann man häufig direkt über ein Tablet bestellen, was gerade für Touristen sehr praktisch ist.
Einige Izakaya bieten auch Tatami-Räume mit Holzvertäfelung und den typisch japanischen niedrigen Tischen. Hier kann man sich als Gruppe zu einem privaten Abend niederlassen. Wie immer gilt bei Tatami-Matten: Vor dem Betreten müssen die Schuhe ausgezogen werden. Für diesen Zweck stellen solche Izakaya eigene Schließfächer für das Schuhwerk bereit.
Die Speisen in Izakayas werden in kleinen, Tapas-ähnlichen Portionen serviert. Manche Izakaya sind auf bestimmte Gerichte spezialisiert, beispielsweise auf Yakitori (Hähnchen-Grillspieße) oder als Cosplay-Izakaya, bei denen das Personal verkleidet bedient. Die Speisen teilt man am Tisch oder an der Bar mit Freunden, Familie, Kollegen – manchmal sogar mit Fremden.
Getränke werden oft fließend serviert: Ein neues Bier steht bereit, sobald das letzte Glas leer ist, sofern nichts anderes bestellt wurde. Das kann jedoch von Izakaya zu Izakaya variieren.
Beliebt und weit verbreitet sind in Japan auch die Happy-Hour-Angebote Nomihodai (飲み放題, All-you-can-drink) oder Tabehodai (食べ放題, All-you-can-eat). Für einen Pauschalbetrag kann man eine, zwei oder drei Stunden lang so viel essen oder trinken, wie man möchte – und das zu meist wirklich vernünftigen Preisen.
Übrigens: In einem Izakaya muss man immer etwas trinken (es muss aber nicht zwingend Alkohol sein). Zusätzlich wird jedem Gast das obligatorische Otoshi serviert – ein kleiner Appetizer, der am Ende auf der Rechnung erscheint. Dieser kostet in der Regel etwa 2,50 € und ist vergleichbar mit einem kostenpflichtigen Couvert in westlichen Restaurants.
Typische Speisen und Getränke in Izakayas
Die Küche in Izakayas ist äußerst vielseitig. Zu den typischen Speisen zählen:
- Yakitori: Über Holzkohle gegrillte, marinierte Hähnchenspieße.
- Edamame: Gekochte grüne Sojabohnen, die kalt und mit Salz bestreut serviert werden – ein hervorragender Biersnack.
- Sashimi und Sushi: Roher Fisch in feinsten Scheiben (Sashimi) oder als Sushi (zum Beispiel Maki-Rollen) mit den typischen Würzmitteln und Saucen.
- Karaage: Frittiertes Hähnchen, das in mundgerechten Stücken serviert wird.
- Takoyaki und Okonomiyaki: Takoyaki sind frittierte Teigbällchen mit Oktopusfüllung. Okonomiyaki ist eine Art japanisches Omelett mit Kohl und verschiedenen Toppings aus Saucen.
- Nabe: Japanischer Eintopf, der nach dem Hot-Pot-Prinzip direkt am Tisch zubereitet wird. Zutaten werden in heiße Brühe gelegt – besonders beliebt im Winter.
- Reisgerichte und Suppen: Dazu gehören auch Ramen, die häufig am Ende eines Abends bestellt werden.
Zu den typischen Getränken in einem Izakaya gehören – neben Säften, Wasser und Softdrinks – die klassischen Begleiter (abgesehen von Wein, der in Japan in Izakayas eher selten zu finden ist):
- Bier (zum Beispiel Asahi, Sapporo)
- Sake und Shochu – beides Spirituosen auf Reisbasis. Sake wird pur getrunken, Shochu hingegen meist als Mixgetränk.
- Highballs (zum Beispiel Whisky mit Soda, in Japan sehr beliebt, oder verschiedene Sours).
- Umeshu (Pflaumenwein).
- Der japanische Hot Pot Nabe ist im Winter besonders beliebt. Foto © nahamachi auf Pixabay
Wie läuft ein Besuch in einem Izakaya ab?
Der Besuch eines Izakaya beginnt natürlich damit, dass Sie das Lokal betreten. Meist wird man gleich freundlich mit einem gerufenen „Irasshaimase“ (いらっしゃいませ; Willkommen!) begrüßt. Anschließend bringt man Sie an einen für die Gruppe passenden Tisch oder – besonders als Einzelgast – an die Theke.
Nachdem Sie Platz genommen haben, erhalten Sie ein feuchtes, im Winter angenehm gewärmtes Tuch, ein sogenanntes Oshibori, um sich die Hände zu reinigen. Direkt danach folgt in der Regel der Begrüßungsappetizer: ein kleiner Snack, das sogenannte Otoshi, das jeder Gast in einem Izakaya bekommt, ohne es extra zu bestellen. Es wird am Ende automatisch auf die Rechnung gesetzt.
Bestellt wird dann von der vorhandenen Karte. Diese kann eine klassische Speisekarte mit Bildern sein oder ein Tablet, über das man die Auswahl trifft. In kleinen, traditionellen Izakaya, die fast ausschließlich von Einheimischen besucht werden, gibt es häufig handschriftliche Menütafeln oder Zettel an den Wänden. Wenn Sie kein Japanisch lesen können, mag das eine Herausforderung sein, aber es ist auch eine großartige Gelegenheit, mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen – für einen unvergesslichen Abend.
Bestellt werden zuerst die Getränke, die schnell serviert werden. Danach folgen die Speisen, die meist frisch zubereitet kommen.
In der japanischen Trinkkultur ist es üblich, mit einem fröhlichen „Kanpai!“ (Prost!) anzustoßen. Außerdem schenkt man sich die Getränke gegenseitig ein. Besonders bei Zusammenkünften von Arbeitskollegen spielt die Hierarchie eine große Rolle. Eine wichtige Etikette-Regel lautet: Man gießt sich in Japan kein Getränk selbst ein – das gilt als unhöflich. Beim Bier vom Fass, das in Gläsern serviert wird, gibt es diese Situation aber seltener.
Die Rechnung wird am Ende des Besuchs bezahlt. Das geschieht in den meisten Izakaya in bar – Kreditkartenzahlung ist oft nicht möglich. Trinkgeld gibt man in Japan grundsätzlich nicht, auch nicht im Izakaya. Es kann sogar als unhöflich empfunden werden. In Gruppen wird die Rechnung meist gleichmäßig geteilt. Dieses System nennt man in Japan Warikan (割り勘). Die Bezahlung erfolgt entweder direkt am Tisch oder an einer separaten Kasse in der Nähe des Ausgangs.
Kann man alleine in ein Izakaya gehen?
Ja, absolut! Izakaya sind auch für Alleinbesucher bestens geeignet. In Japan ist es völlig normal, alleine in ein Izakaya zu gehen. Die meisten Izakaya verfügen über Thekenplätze, an denen man gemütlich sitzen, das Essen und die Atmosphäre genießen kann.
Wer möchte, kommt hier auch leicht mit anderen Gästen ins Gespräch. Gerade an der Theke sitzen oft Menschen, die ebenfalls allein unterwegs sind – die perfekte Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen.
Kann man in ein Izakaya gehen, wenn man keinen Alkohol trinkt?
Definitiv! Auch wenn Izakaya für ihre lockere Trinkkultur bekannt sind, stehen Speisen mindestens genauso im Mittelpunkt. Sie können ohne Weiteres ein Izakaya besuchen, ohne Alkohol zu trinken.
Neben Sake, Shochu oder Highballs bieten die meisten Izakaya auch alkoholfreie Getränke an – etwa Wasser, Softdrinks, Säfte oder japanischen Tee. Einige moderne Izakaya haben auch Mocktails (alkoholfreie Cocktails) auf der Karte.
Es wird lediglich erwartet, dass man mindestens ein Getränk bestellt – das muss aber nicht alkoholisch sein. So ist der Besuch eines Izakaya zum reinen Essen auch für Nichttrinker in Japan völlig normal.
➡️ Mehr erfahren: Alkohol in Japan – Bräuche und Gepflogenheiten
Sind Izakayas für Touristen geeignet, die kein Japanisch sprechen?
Ja! Izakayas in Japan sind auch für Touristen ohne Japanischkenntnisse eine tolle Erfahrung. Viele Izakaya bieten Speisekarten mit Bildern oder Tablet-Bestellungen an, bei denen man ganz einfach wählen kann.
Natürlich ist es eine besondere Herausforderung (und ein Abenteuer), ein kleines Izakaya zu besuchen, in dem die Speisekarte nur auf japanischen Tafeln geschrieben ist. Aber keine Sorge: Mit ein wenig Mut und vielleicht der Hilfe anderer Gäste oder des freundlichen Personals klappt es trotzdem.
Tipp: Übersetzungs-Apps wie Google Translate können bei der Kommunikation sehr hilfreich sein. Auch das Zeigen auf Gerichte oder Gesten sind effektive Wege, um zu bestellen.
Was kostet ein Besuch in einem Izakaya?
Die Kosten eines Besuchs in einem Izakaya hängen davon ab, wie viel Sie essen und trinken – und natürlich, in welcher Stadt Sie sich befinden.
In Großstädten oder touristischen Gegenden wie Tokio oder Kyoto sind die Preise meist höher als in ländlichen Regionen. Im Durchschnitt kosten Speisen zwischen 300 und 800 Yen pro Gericht (etwa 1,80 bis 4,90 Euro). Ein Glas Bier oder ein Highball liegt preislich bei 400 bis 600 Yen (ca. 2,45 bis 3,70 Euro).
Viele Izakaya bieten Happy-Hour-Angebote wie Nomihodai (飲み放題, All-you-can-drink) oder Tabehodai (食べ放題, All-you-can-eat) an. Hier zahlt man pauschal ab etwa 2.000 Yen pro Person (ca. 15,50 Euro) für eine bestimmte Zeitspanne – meist eine, zwei oder drei Stunden.
Insgesamt erscheinen die Preise in Izakayas im Vergleich zu Kneipen in Deutschland oft günstig. Natürlich gibt es auch Premium-Gerichte oder exklusive Spirituosen wie hochwertige Whiskys, die entsprechend mehr kosten.
Etikette und Tipps für den Izakaya-Besuch
Die Etikette in einem Izakaya ist unkompliziert:
- Die kleinen Speisen werden geteilt.
- Man gießt sich die Getränke gegenseitig ein – besonders wichtig bei Sake oder Shochu.
- Am Ende wird die Rechnung gleichmäßig geteilt (Warikan-System).
Wenn Sie in einem Tatami-Raum Platz nehmen, ziehen Sie vor dem Betreten die Schuhe aus. Meist gibt es Schließfächer oder Körbchen für das Schuhwerk.
???? Unser Tipp: Probieren Sie viele kleine Gerichte! Besonders Karaage, Yakitori und Edamame sind Klassiker, die man unbedingt kosten sollte. Wer Lust auf etwas Neues hat, sollte auch mal einen Shochu-Highball oder warmen Sake testen – als Alternative zu Bier oder Whisky-Soda.
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